Zitate über Mein

Es gibt kein Haben, nur ein Sein, nur ein nach letztem Atem, nach Ersticken verlangendes Sein.

Franz Kafka

Atem Geben Mein

Wie eine Flamme ausgeht vom Winde, verweht ist und Begriffe nicht mehr passen, so ist der von Geist und Leib befreite Weise: Er ist nicht mehr begrifflich zu erfassen.

Buddha

Mein Ich ist eine jeden Augenblick wechselnde Variation über eine nur scheinbare Einheit meiner Empfindungen.

Carl Ludwig Schleich

Alles, was nicht natürlich erscheint, dient lebhaften Seelen als Vorwand, sich selbst zu martern.

Constance zu Salm-Reifferscheidt-Dyck

Naive Fragen zu stellen ist überhaupt eine der erfolgreichsten Methoden, um voranzukommen.

Craig Venter

Tragt meine sterblichen Überreste vor euch, wenn ihr marschiert, denn die Rebellen werden nicht in der Lage sein, meinen Anblick auszuhalten, lebendig oder tot.

Eduard I. von England

Die missgestimmten Massen gleichen Nullen, die freilich furchtbar zählen werden, sowie ein neuer Einser ihnen Bedeutung gibt.

Ernst Jünger

Arzt, hilf dir selber: So hilfst du auch deinem Kranken noch. Das sei seine beste Hilfe, dass er den mit Augen sehe, der sich selber heil macht.

Friedrich Nietzsche

Berauscht euch, Freunde, singt und liebt und lacht, und lebt den schönsten Augenblick! Die Nacht, die man in einem Rausch verbracht, bedeutet Seeligkeit und Glück.

Gustaf Gründgens

Überwinde jede Mühsal durch deine Tugend!

Hannibal

Wer sich für den Größten hält, wird nachlässig und macht Fehler. Das sage ich aus eigener Erfahrung.

Hans-Olaf Henkel

Der ärgste Feind und Verderber der Menschen (ist; d.Red.) der auf Denkfaulheit und Ruhebedürfnis beruhende Drang nach dem Kollektiv.

Hermann Hesse

Die größten Meister sind diejenigen, die nie aufhören, Schüler zu sein.

Ignaz Anton Demeter

Guten Morgen! Schenke dem Gesicht im Spiegel dein schönstes Lächeln und der Tag ist dein Freund.

Jochen Mariss

Geh den Weibern zart entgegen, du gewinnst sie, auf mein Wort. Und wer rasch ist und verwegen, kommt vielleicht noch besser fort. Doch wem wenig dran gelegen scheinet, ob er reizt und rührt, der beleidigt, der verführt.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Spekulation hat die Welt ruiniert, und Krieg war Spekulation.

John Knittel

Von deutschen Unternehmen werden Standortentscheidungen häufiger emotional als rational getroffen.

Manfred Güllner

In jedem Lenz begrünen sich die Bäume aufs neue. Nur im staatlichen Leben ist es so, daß die Menschen den Lenz selbst heranführen müssen.

Paul Ernst

Daß wir so eifrig darauf sinnen, die Gesetze zu umgehen, ist ein gutes Zeichen dafür, daß wir moralisch noch nicht ganz verderbt sind.

Paul Richard Luck

Daß die Grenze meines Ichs die Haut sei – gemeinster aller Gedanken.

Walther Rathenau

Es gibt drei Arten von Werbung. Laute, lautere und unlautere.

Werner Mitsch