Kaum traf die Verordnung ein, niemand dürfe glücklich sein, schon entschlossen sich die meisten heftig Widerstand zu leisten.
Frantz Wittkamp
Der Rebstock ist die beste Krücke.
Alexander Eilers
Überlegtes Handeln, sinnvolles Ruh'n, Zuversicht und Selbstvertrauen üben Wechselwirkung aufeinander aus.
Else Pannek
Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen.
Ernst Ferstl
Burn-out-Syndrom? "Das hätte ich gern auch einmal", sagte der Arbeitslose.
Erwin Koch
Der Neid hat scharfe Augen.
Friedrich Schiller
Komm! Übe was du schon längst begriffen hast.
Gotthold Ephraim Lessing
Jede Gesellschaft hat ihren Harlekin, ob er nun Pritsche, Ordenskette oder Ornat trägt.
Hans Christian Andersen
Nächst dem Siege ist nichts so süß als Niederlage, wenn dich nur der rechte Gegner überwindet.
Henry Ward Beecher
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Jesus von Nazareth
Den Käfig der Bedenken öffnen und alle Wünsche frei lassen, sich tragen lassen vom Wind der Kühnheit, davon fliegen mit den Flügeln der Phantasie.
Jochen Mariss
Es ist ein wahres Seherwort: vor dem Sklaven, wenn er die Ketten bricht, erzittere!
Johannes Scherr
Unser Leben ist ein Versuch zur Unsterblichkeit.
Karl Gutzkow
Originell wollen sie alle scheinen, und so machen sie's dem leicht, es zu sein, der's nicht scheinen will.
Ludwig Börne
Keine Geschichte wäre so einfach und unbedeutend als die der Menschheit, wenn Alle Verstand besäßen.
Mariano José Pereira da Fonseca
Ich darf doch wohl in meinem Unternehmen arbeiten, wie ich es will.
Max Grundig
Das Selbst zu sein, das man in Wahrheit ist.
Søren Kierkegaard
Güte, die auf Gegenwert rechnet, ist nicht Güte.
Sprichwort
Wenn die Gnade Gottes über ein Menschenherz hereinbricht, dann wird es stark genug für alles.
Thomas von Aquin
Leute, die radieren, haben etwas zu vertuschen.
Werner Mitsch
Schneller Entwurf für eine stabile Gesellschaft: Entweder man nimmt den Reichen das überschüssige Geld, oder man verlangt es nicht von den Armen.
Wolfgang J. Reus