Zitate über Handeln

Sie hat auch schon ein Gedicht an mich gemacht, das von Liebe handelt. Sie beherrscht offenbar die Sprache nicht genug, um das Wort zu vermeiden.

Frank Wedekind

Beherrschen Gedicht Handeln Sprache Vermeiden

Vieles wird gedruckt, weil es nicht der Rede wert ist.

Ambrose Bierce

Lieber 'ne Mitschülerin auf'm Schoß, als Mitesser auf der Nase.

Anonym

Italiener denken immer nur an zwei Dinge. Das andere sind die Spaghetti.

Catherine Deneuve

Solange es jedoch auf dieser Welt Barbaren geben wird oder Völker mit starken, vollen, überzeugenden, standhaften und von der Vernunft noch nicht berührten Wahnvorstellungen, müssen die zivilisierten Völker ihnen zum Opfer fallen.

Giacomo Leopardi

Lernen, den Mitmenschen zu kennen, ist erste Pflicht.

Jean de La Fontaine

Wer innerlich in Fessel sich geschlagen, Der wird auch äußerlich bald Ketten tragen.

Johann Dietrich Lüttringhaus

Der Verstand ist eine Sache, die gewöhnlich nicht größer wird, wenn hundert ihr Teil zusammenbringen.

Johann Jakob Mohr

Die christliche Religion ist ein mächtiges Wesen für sich, woran die gesunkene und leidende Menschheit von Zeit zu Zeit sich immer wieder emporgearbeitet hat. Und indem man ihr diese Wirkung zugesteht, ist sie über aller Philosophie erhaben und bedarf von ihr keiner Stütze.

Johann Wolfgang von Goethe

Die bedeutendste Epoche eines Individuums ist die der Entwicklung.

Johann Wolfgang von Goethe

Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Tod bringt immer eine gewisse Wende ins Leben.

Klaus Klages

Unrecht ertragen ist leicht - es sei denn, du denkst immer daran.

Konfuzius

Da war der Ernst Happel das Genie, das den Ball mit dem Arsch stoppen konnte, und ich der Roboter.

Max Merkel

Man muß der Zeit und Sitte Rechnung tragen; die lächerlichsten aller Träume sind die Träumereien der Weltverbesserer.

Molière

Nicht der Besitz an materiellen Gütern erhellt die Kinderjahre, sondern die Liebe und Gemütsverfassung der Eltern.

Rudolf von Tavel

Der Abergläubische ist für den Schurken, was der Sklave für den Tyrannen ist. Ja mehr noch: der Abergläubische wird vom Fanatiker beherrscht und wird selbst zum Fanatiker.

Voltaire

Man sollte einer Frau einen Stuhl anbieten, aber man sollte eine Frau nicht sitzenlassen.

Werner Mitsch

Theodor Heuss war ein gediegener schwäbischer Demokrat, manchmal wie Wachs in Adenauers Händen. Er wurde mir ein väterlicher Freund.

Willy Brandt

Viele Denkanstöße bewegen nicht mal die Gemüter.

Wolfgang Mocker

Woher zum Teufel soll ich wissen, warum es die Nazis gegeben hat? Ich weiß nicht einmal, wie ein Dosenöffner funktioniert.

Woody Allen