Auch wir haben ihn bemerkt. Aber uns fehlte das nötige Kleingeld, um ihn zu verpflichten.
Frank Pagelsdorf
Ist es auch ein Duft von Blumen nur, macht es holder doch der Erde Flur wie ein Lächeln unter vielen Schmerzen.
Christian Morgenstern
Wie gerne würde ich mir als Fremder einmal zuhören, ohne mich zu erkennen, und später erst erfahren, dass ich es war.
Elias Canetti
Wer nichts tut, dem gelingt alles.
Ernst Ferstl
Man sollte grundsätzlich nicht mehr denken, als man ertragen kann.
Vertrauen erweckt Vertrauen.
Friedrich Wilhelm IV.
Tod! eine Welt voll Schmerzen liegt in diesem Worte. Es ist ein zweischneidiges Schwert, das, indem es das teuerste unseres Herzens mordet, so tief in die Brust eindringt, daß sich alles um uns her verdunkelt, wenn auch die Sonne auf Millionen Glücklicher scheint.
Hans Christian Andersen
Man läuft Gefahr zu verlieren, wenn man zu viel gewinnen möchte.
Jean de La Fontaine
Keine Schamröte über eine Sünde ist so brennend, als über eine lügende.
Jean Paul
Es gibt moralische und geistige Epidemien, wie es physische gibt; nur sind diese viel seltener; in jenen leben wir fast beständig.
Johann Jakob Mohr
Kümmere dich nicht um ungelegte Eier!
Martin Luther
Mit dem Glauben, wie ich ihn verstehe und wie ich Gott darum bitte, ist mir die Trostlosigkeit ganz unfaßlich.
Otto von Bismarck
Denn ich habe dich geheiratet, um dich in Gott und nach dem Bedürfnis meines Herzens zu lieben, und um in der fremden Welt eine Stelle für mein Herz zu haben.
Entscheidung ist Beschränkung.
Peter Hille
Leute von Charakter sind das Gewissen der Gesellschaft, zu der sie gehören.
Ralph Waldo Emerson
Das Tiefste und Beste kann man nicht machen, es wird.
Romano Guardini
Der Bettler ist stolz, kein Dieb zu sein.
Sprichwort
Die Beziehung ist zu Ende, wenn das Stadium der Gleichgültigkeit erreicht ist.
Ute Lauterbach
Es ist schrecklich, wie wenig der Schrecken anderer uns nahe geht.
Walter Ludin
Kinder, wie alle, die der Natur noch näher stehen, glauben ans Weiterleben, es komme, was da wolle, und sie werden schon recht haben.
Wilhelm Busch
Wie oft im Leben wirft uns das Schicksal seinen tragischen Hut vor die Füße, und wir mögen tun, was wir wollen, Verdruß gibt es doch.