François-René de Chateaubriand Zitate

Man darf sich nicht wundern, wenn bei dem Hange des Menschen zum Geheimnisvollen die Religionen aller Völker undurchdringliche Geheimnisse enthalten.

François-René de Chateaubriand

Enthalten Geheimnis Religion Volk Wundern

Auch Uhren die nachgehen gehen mit der Zeit

Anke Maggauer-Kirsche

Angesichts vieler kleiner Taten, wächst das Misstrauen gegenüber großen Worten Ernst H. Hauschka

Anonym

Ein Kluger tut alles mit Vernunft; ein Narr aber breitet Narrheit aus.

Bibel

Gebratene Enten habe ich zuletzt vor meiner Zusammenarbeit mit Donald bestellt. Mal abgesehen von meiner emotionalen und beruflichen Bindung: Ente ist mir einfach zu fett.

Carl Barks

Die Phantasie ist die schönste Tochter der Wahrheit, aber etwas lebhafter als die Mama.

Carl Spitteler

Was ist das Höchste? – Ein Glücksgefühl, so stark, um uns zu zersprengen, und eine Brust, die es aushält.

Emil Gött

Man schreibt immer wieder das gleiche Buch.

Françoise Sagan

Das Meisterstück eines geschickten Mannes ist, jede Sache zur rechten Zeit und á propos zu tun.

Friedrich II. der Große

Die Sprödigkeit der Schönen ist nur ein Damm, der einen Regenstrom zurückpreßt; und ungestümer prallen die Fluten an.

Friedrich Schiller

Um Fehler zu machen, reicht's aus, dass du klein. Es braucht jedoch Größe, gestehst du sie ein.

Gudrun Zydek

Das Rednerpult war für meinen Vorredner Gerstenmaier hergerichtet. Darum war der Abstand zwischen meinen Augen und dem Manuskript zu groß.

Heinrich Lübke

Es ist leichter, sich mit mehreren Männern herumzuschlagen, als mit einer einzigen Frau Krieg zu führen.

Honore de Balzac

Wer alles wissen will, dem ist schlecht zu trauen.

Johann Peter Hebel

Der Blues existiert, seit die Welt existiert. Der Blues ist die Wurzel der Musik.

John Lee Hooker

Nichts ist einfacher als sich schwierig auszudrücken, und nichts ist schwieriger als sich einfach auszudrücken.

Karl Heinrich Waggerl

Wenn ich mit Grundsätzen durchs Leben gehen soll, so komme ich mir vor, als wenn ich durch einen engen Waldweg gehen soll und müßte eine lange Stange mit dem Munde halten.

Otto von Bismarck

Der Schicksale sind nicht viele: wenige große wechseln beständig ab und ermüden an denen, die mit unbegrenzt emfindendem Herzen unzerstört hingehn.

Rainer Maria Rilke

Anerkennung gibt dem Streben Nahrung.

Sallust

Viel Geschrei und wenig Wolle.

Sprichwort

Die Unsterblichkeit des Menschen streite ich weder ab noch bestätige ich sie. Ich sehe keinen Grund, daran zu glauben, habe aber auf der anderen Seite keine Möglichkeit, sie als falsch zu beweisen.

Thomas Henry Huxley