François-René de Chateaubriand Zitate

Die politische Unbeweglichkeit ist unmöglich, man muß mit der menschlichen Intelligenz vorwärts gehen.

François-René de Chateaubriand

Gehen Intelligenz

Wie oft soll es gesagt werden, dass wir von Wundern umgeben sind, insofern wir Geistesgröße genug haben, sie zu erfassen, ob wir sie immer merken und des Moments bewusst sind und gedenken, das ist gleichgültig.

Achim von Arnim

Wer bei seinen Handlungen und Reden nur der Vernunft folgen wollte, würde von der Masse der Menschen für verrückt erklärt werden.

Blaise Pascal

Wenn die Fürsten um Provinzen spielen, bilden die Untertanen den Einsatz.

Friedrich II. der Große

Die Klugheit ist sehr geeignet, zu bewahren, was man besitzt, doch allein die Kühnheit versteht sie erwerben.

Friedrich II. der Große

Sinnvoll helfen, kann nur der, der das Prinzip der Subsidiarität beherzigt.

Günter Seipp

Man muß die Menschen zur Freiheit und zu einem geläuterten Willen wecken. Tun müssen sie es selbst, durch eigene Kraft. Es gibt keine andere.

Henrik Johan Ibsen

Es ziemt uns nicht im Glück und nicht im Leid, die Hände in den Schoß zu legen.

Hugo von Hofmannsthal

Die Liebe teilen Weise und Toren, Kleine und Große. Fromme und Lasterhafte umarmen sich gleich; aber zur Freundschaft erheben sich nur die Geprüften.

Johann Heinrich Pestalozzi

Aus Mäßigkeit entspringt ein reines Glück!

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist falsch, daß im Leben die Umstände entscheiden. Im Gegenteil: Die Umstände sind immer der neue Kreuzweg, an dem unser Charakter entscheidet.

José Ortega y Gasset

Suchen wir unser Licht in unseren Gefühlen! In ihnen liegt eine Wärme, die viel Klarheit in sich schließt.

Joseph Joubert

Das Unendliche kann nur in endlicher Form sichtbar werden.

Julius Langbehn

Ich kann in einem Tag tausend adeln und zu Rittern machen; aber so mächtig bin ich nicht, dass ich in tausend Jahren einen Gelehrten machen könnte.

Julius Wilhelm Zincgref

Der Wind spricht zu den riesigen Eichen nicht süßer als zum geringsten aller Grashalme. Und der alleine ist groß, der die Stimme des Windes in ein Lied verwandelt.

Khalil Gibran

Bei der Freundschaft sind Sehnsucht und Genuss identisch.

Michel de Montaigne

Mit den Leuten ist es am schwierigsten zu streiten, die nichts haben, wofür sie streiten können.

Pavel Kosorin

Mancher Kranz auf einem Grab ist eine Dornenkrone der Reue.

Peter Sirius

Auch der Weiseste kann unermesslich viel von Kindern lernen.

Rudolf Steiner

Arme mag man haben, Bettler nicht.

Sprichwort

Die Hauptaufgabe der Jetztzeit ist Kritik; dazu gehört Wissen, Erfahrung und Ruhe.

Theodor Billroth