François Rabelais Zitate

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Ein Krieg ohne Geld ist wie ein Blasebalg ohne Luft.... - François Rabelais

Ein Krieg ohne Geld ist wie ein Blasebalg ohne Luft.

François Rabelais

Geld Krieg Luft
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Zitate bei anderen Autoren

Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.

Albert Schweitzer

Glück Teilen Verdoppeln

Fass kein Papier zweimal an.

Beate Uhse

Fass Papier

Keine nützlichen Reformen wurden jemals ausgeführt, ohne ihren Urhebern Gegner, Feindschaften und bittere Unannehmlichkeiten zu bereiten.

Camillo Benso von Cavour

Ausführen Bereiten Feindschaft Reform Unannehmlichkeit

Menschen, die Einfluß auf andere haben wollen, müssen sich sehr hüten, viel gesehen zu werden. Ich bin von beinahe jedem Menschen berühmter Art, die ich kennen lernte, ein wenig enttäuscht worden.

Carl Hilty

Art Einfluß Enttäuschen Hüten Lernen

Pessimisten machen aus Möglichkeiten Schwierigkeiten. Optimisten machen aus Schwierigkeiten Möglichkeiten.

Christian Respondek

Möglichkeit Optimisten Pessimist Schwierigkeit

Die Zukunft der Religionen hängt vor allem davon ab, ob sie sich in den Dienst aller Menschen stellen können.

Dalai Lama

Dienst Hängen Religion Stellen Zukunft

Man ist niemals so glücklich oder unglücklich, wie man glaubt.

François de La Rochefoucauld

Glauben

Sein Trainingsprogramm bei Jordan war es gewesen, zur Kneipe zu springen bevor sie schließt. Jetzt ist das viel besser - er benutzt jetzt sein Fahrrad.

Gary Anderson

Benutzen Fahrrad Kneipe Schließen Springen

Weder vergoß ich Gelächter, noch hielt ich mir den Bauch vor Tränen.

Heinz Erhardt

Bauch Gelächter Halten Träne

Beamte haben kein Streikrecht. Das darf ihnen nicht zum Nachteil gereichen.

Helmut Kohl

Beamte Gereichen Nachteil

Die Menschen finden selten ein Wort der Anerkennung füreinander und zeigen wenig Neigung, sich gegenseitig zu loben.

Jean de la Bruyère

Anerkennung Loben Neigung Wort Zeigen

Es ist mit den Talenten wie mit der Tugend: Man muß sie um ihrer selbst willen lieben oder sie ganz aufgeben.

Johann Wolfgang von Goethe

Aufgeben Lieben Talent Tugend

Der Alte verliert eines der größten Menschenrechte: Er wird nicht mehr von seinesgleichen beurteilt.

Johann Wolfgang von Goethe

Alt Beurteilen Menschenrechte Verlieren

Es liegt in der Natur des Menschen langes Leben zu lieben und vorzeitigen Tod zu scheuen, Sicherheit zu lieben und Gefahr zu scheuen, Ehre zu lieben und Schande zu scheuen, Ruhe zu lieben und die Mühsal zu scheuen.

Lü Buwei

Gefahr Mühsal Schande Scheuen Sicherheit

Wie schwer ein Wort ist, merkt man beim Halten.

Manfred Hinrich

Halt Merken Wort

Es gibt Zufälle, an denen sind noch die Fingerabdrücke Gottes.

Nikolaus Cybinski

Fingerabdrücke Geben Gott Zufall

Wer sich bewegen kann, ist verpflichtet, Meinungen zu widerlegen.

Richard von Schaukal

Bewegen Meinung Verpflichten Widerlegen

Man muss sich der Idee erlebend gegenüberstellen können; sonst gerät man unter ihre Knechtschaft.

Rudolf Steiner

Geraten Idee Knechtschaft

Anschauen macht Gedanken.

Sprichwort

Gedanke

Auch wenn du sie nicht hast - sei würdig der Ansichten, derer man dich verdächtigt.

Wieslaw Brudzinski

Ansicht Verdächtigen