François Fénelon Zitate

Notwendig kann für mich nicht sein, was ein Eigentum des anderen ist. Wahrhaft notwendig ist nur eins. Und dies Eine heißt: Gerechtsein.

François Fénelon

Eigentum

Gelassenheit ist die Kunst die Augenbrauen zu heben, statt die Zimmerdecke.

Anonym

Alte Knaben haben genauso ihr Spielzeug wie die jungen, der Unterschied liegt lediglich im Preis.

Benjamin Franklin

Man versteht nichts von den Werken Gottes, wenn man nicht davon überzeugt ist, daß er die einen verblenden und die anderen erleuchten wollte.

Blaise Pascal

Aus harter Wahrheit und beweglicher Liebe schafft sich der Büßer seine Tiefe und seine Gewalt.

Carl Jatho

Staphi mit der Schönen: Sie: Du bist so arrogant! – Stimmt, aber ich bin es, wenn ich es will, du bist es immer!

Elmar Kupke

Der Tod zeigt dem Menschen, was er ist.

Friedrich Hebbel

Wahrheit und Rosen haben Dornen.

Henry David Thoreau

Im Grunde genommen bin ich raus geflogen, weil ich zu gut bin.

Hermann Gerland

Kameradschaft und Alkohol waren siamesische Zwillinge. Sie waren unzertrennlich.

Jack London

Nur für heute werde ich große Sorgfalt in mein Auftreten legen: vornehm in meinem Verhalten; ich werde niemand kritisieren, ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern - nur mich selbst.

Johannes XXIII.

Wenn einer Hunger hat, vergeht ihm die Lust, gut zu sein.

John Steinbeck

Ich komme bekanntlich aus der Schweiz, da heißen die Berge Alpen. In Bremen heißen sie Schulden.

Josef Ackermann

Es ist eine Kunst in der Freundschaft wie in allen Dingen, und vielleicht daher, daß man sie nicht als Kunst erkennt und treibt, entspringt der Mangel an Freundschaft, über welchen alle Welt jetzt klagt.

Ludwig Tieck

Das Verfügungsrecht über die Zeit unterscheidet den Herrn vom Knecht.

Martin Heidegger

Ein Flugzeug zu erfinden, ist nichts. Es zu bauen, ein Anfang. Fliegen, das ist alles.

Otto Lilienthal

Soll man im Lebenskampf nicht unterliegen – so muß man auf manchen Sieg verzichten.

Otto Weiß

Ein Stein kann eine Geschichte haben, aber nur eine Kreatur mit Bewusstsein ein Schicksal. Die meisten Menschen haben nur eine Geschichte.

Rahel Varnhagen von Ense

Auch das begleitet mich jetzt in den letzten Tagen, nach sieben Monaten Schreiben, ein Druck auf der linken Brust, hin und wieder beim Durchatmen. Es sind nicht Schmerzen, kein Stechen, ein sanfter Druck, so ist das Herz spürbar geworden.

Uwe Timm

Wehrpflicht und demokratisch verfasster Staat sind nicht einander bedingende Größen; auch die Freiwilligen-Armee passt durchaus in das demokratische Gefüge. Nur beides kann man nicht zugleich haben: Diskret den Weg zur freiwilligen Armee weisen und in einem Erinnerungsposten an der Wehrpflicht festhalten.

Willfried Penner

Denken Sie an die Leute im Osten! pflegten unsere Bundesminister zu sagen. Das kostet nichts.

Wolfgang Mocker