François de La Rochefoucauld Zitate

Es gibt unendlich viele Arten, des Benehmens, welche lächerlich erscheinen und deren verborgene Gründe doch sehr klug und fest sind.

François de La Rochefoucauld

Art Benehmen Erscheinen Geben Grund

Einer Straßenbahn und einer Aktie darf man nie nachlaufen. Nur Geduld: Die nächste kommt mit Sicherheit.

André Kostolany

Empfindsamkeit für kleine Dinge und Gleichgültigkeit für große zeugen von einer seltsamen Verkehrtheit.

Blaise Pascal

Die Welt mit einem Gedanken fortsetzen – statt mit dem Frühstück.

Bruno Ziegler

Nicht der Wille ist der Antrieb unseres Handelns, sondern seine Vorstellungskraft.

Émile Coué

Viele reden nur deshalb so viel, weil sie nichts zu sagen haben.

Ernst Ferstl

Der Lüge kecke Zuversicht reißt hin; Das Wunderbare findet Gunst und Glauben.

Friedrich Schiller

Gesundheit ist eine Tugend, die jeden Augenblick mit aller Willensanstrengung erkauft werden muß. Vollendete Tugend ist nur da, wo vollendete Einsicht besteht.

Georg Sticker

Zeit ist eindimensionale Ewigkeit.

Hans Lohberger

Beim Streit gibt es keine Schonung: Wer sich vom Gegner mit ganzer Kraft angegriffen fühlt, muß sich mit all seiner Kraft verteidigen und so gewinnt der Geist an Genauigkeit und Schärfe.

Jean-Jacques Rousseau

Gott wird mich bewahren vor der Schwäche oder dem Stolz vieler Alter, die jeden für einen Esel halten, der nicht grau ist.

Karl Julius Weber

Es ist wahr, daß uns der Tod nahe ist und daß das ganze Treiben hier Torheit ist. Ich muß dir aufrichtig sagen: Ich lege ja auf meine Pläne und auf meine Arbeit einen hohen Wert; aber wenn man's ernsthaft überlegt, so ist doch diese unsere ganze Menschenwelt nur so eine Art Schimmelüberzug, der sich auf einem kleinwinzigen Planeten gebildet hat. Und da bilden wir uns ein, es könne bei uns etwas Großes geben, große Pläne, große Taten! All das sind nur Sandkörnchen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Das unvertäute Boot muß mit dem Strome treiben.

Murasaki Shikibu

Glaube ist die Fähigkeit, hinter allem Gott zu sehen.

Oswald Chambers

Unglücklich, wer niemals im Leben mußte. Er wird nie wahrhaft wollen lernen.

Otto von Leixner

Die Vertrauensseligen der Gegenwart – sind die Mißtrauischen der Zukunft.

Otto Weiß

Es ist ein sehr langer Weg von einem letzten Schrei zum klasse Stil.

Pavel Kosorin

Ich brauche keinen anderen Glauben, als meinen Glauben an die Menschen.

Pearl S. Buck

Nur Intellektuelle glauben, das Intellektuelle die Wirklichkeit besser sehen.

Reinhard K. Sprenger

Wer zu Hause keine Besucher empfängt, wird in der Fremde keinen Wirt haben.

Sprichwort

Wenn man Frieden will, muss man immer der sein, der zuerst die Hand reicht

Yitzhak Rabin