Zitate über Schenken

Die Wunschlosigkeit glücklicher Menschen kommt von der Windstille der Seele, die das Glück ihnen geschenkt hat.

François de La Rochefoucauld

Glück Mensch Schenken Seele Windstille

Bewahre uns vor denen, die loben, eh sie unseren Wert erproben, wie vor denen, die schelten, eh sie wissen, was wir gelten.

Al-Harîrî

Die Österreicher waren von meinem Erfolg völlig überrascht. Es lag keine australische Hymne bereit. Also hat ein Besoffener Happy Birthday auf seiner Trompete getutet.

Alan Jones

Die menschlichen Institutionen sind von Natur unvollkommen, daß es fast immer genügt, aus ihren Prinzipien alle Konsequenzen zu ziehen, unvollkommen, um sie zu vernichten.

Alexis de Tocqueville

Vor einer erlebten Wahrheit, so gering sie sei, neige ich mich in Ehrfurcht; dem Paradoxon, so köstlich es schillere, lache ich unter die Nase.

Arthur Schnitzler

Gleicht das Leben nicht einem Akrobaten, der auf einer rollenden Kugel läuft, sich mit Kunst lange oben hält, aber endlich doch herunter muß aus Müdigkeit?

August Pauly

Der Natur des Menschen entspricht es nicht, immer in eine Richtung zu gehen; sie hat ihr Kommen und Gehen.

Blaise Pascal

Die Wahrheit baut ihr Nest nicht hoch oben in den Lüften, eher am Boden. Sie gräbt sich ein.

Daniel Pennac

Der Mensch ändert eher das Antlitz der Erde als seine Gewohnheiten.

Eleonora Duse

Erst bei den Enkeln ist man dann so weit, dass man die Kinder ungefähr verstehen kann.

Erich Kästner

Die unverfälschte Wahrheit ist immer unwahrscheinlich... Um die Warheit wahrscheinlicher zu machen, muß man ihr unbedingt etwas Lüge beimischen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Die soziale Marktwirtschaft ist nicht dazu da, jeden zu retten, der die Strukturkrise nicht meistert. Wir sind im Darwin'schen Jahr. Wer sich nicht anpasst, stirbt.

Frank Lehmann

Ein voyeuristischer Hochgenuss: Beobachter beobachten.

Heinz Körber

Es ist lange nicht so töricht wie es klingt, wenn man sagen wollte: der Jugend muß man auch Unterricht im richtigen Fühlen geben.

Karl Gutzkow

Niemand irrt für sich allein. Er verbreitet seinen Unsinn auch in seiner Umgebung.

Lucius Annaeus Seneca

Wahre Liebe fordert nicht, wahre Liebe gibt. Sie ist ein Entgegenkommen, ein Geben, aber auch ein Annehmen. Wahre Liebe ergreift nicht Besitz, sondern gibt Freiheit.

Marie von Ebner-Eschenbach

Das Greisenalter ist eine zweite Kindheit minus Lebertran.

Mark Twain

Meist leisten wir nichts weiter, als daß wir die Meinungen und das Wissen anderer in Verwahrung nehmen: das Wesentliche aber wäre, daß wir uns diese Dinge aneignen.

Michel de Montaigne

Früher habe ich mich mit Drogen und anderen schlimmen Sachen vollgepumpt. Heute gehe ich lieber mit einem schönen Mädchen ins Bett.

Mick Jagger

Die Stunde der Wahrheit schlägt dann, wenn nichts mehr zu verlieren ist.

Peter Cerwenka

Ein Mann sollte Wissen in allen Dingen erwerben; eine Wissenschaft ist so wichtig wie die andere, und daher soll man sich so viel Kenntnisse wie nur möglich aneignen.

William Makepeace Thackeray