Francis Bacon Zitate

Es ist bekannt, daß unter den Leidenschaften keine dermaßen fesseln oder bezaubern, wie Liebe und Neid. Beiden ist heftiges Verlangen eigen; sie geben sich leicht phantastischen Vorstellungen hin; sie fallen sofort ins Auge namentlich in Anwesenheit ihres Gegenstandes, der die Verzauberung hervorruft, wenn anders es keine gibt.

Francis Bacon

Anwesenheit Bezaubern Fesseln Hervorrufen Neid

Ein böses Weib ist ein knarrender Wetterhahn, eine betäubende Klapperbüchse, ein gewichster Mantel, durch welchen das Wasser der Ermahnung nicht dringen kann, ein Blasbalg des Zorns, ein Ziehpflaster für den Geldbeutel, die Grabstätte des Frohsinns, der Inbegriff aller Bosheit, welche man mit Worten nicht genug beschreiben kann.

Abraham a Sancta Clara

Man kann manchmal allen Leuten gefallen – einigen Leuten kann man immer gefallen, aber man kann niemals allen Leuten jederzeit gefallen!

Abraham Lincoln

95 Prozent Menschen und 5 Prozent Eisen.

Adam Smith

Das Lachen ist der Regenbogen, der dunklem Grund des Sturmes entsteigt.

Anastasius Grün

Danke, Herr/Frau... (Vorstellungsredner), für die freundliche Begrüßung und die herzlichen Worte, und Ihnen allen, meine Damen und Herren, danke für diesen warmherzigen Empfang. Um ein Wort von Mark Twain aufzugreifen, Herr/Frau: Sie werden bestimmt in den Himmel kommen für Ihre Freundlichkeit - falls Sie nicht an den anderen Ort geschickt werden; wegen der Übertreibungen.

Anonym

Ich weiß wohl, daß jeder denkende Mensch seine Zeit für die allererbärmlichste hält: aber ich muß gestehen, daß ich von der Illusion nicht frei bin.

Arthur Schopenhauer

Der Geiz wird noch stärker im Alter. Denn immer noch begehren wir den Genuß. In der Jugend kosten wir den Genuß nur im Verschwenden, im Alter nur im Bewahren aus.

Charles de Montesquieu

Das Schicksal ist nichts Unpersönliches. Es wäre nicht, was es heißt, wenn nicht der Schickende hinter ihm stände.

Christian Geyer

Barkeeper hören mehr als alle Psychoanalytiker und Beichtväter zusammen.

Clint Eastwood

Offenbare keinem Deine Seele, denn sie wird nur verschmutzt!

Daniela Katzenberger

Nur das Glück, das man anderen bereitet, führt zum eigenen Glück.

Edouard Pailleron

Wer zu viele Probleme hat, wird selber zu einem.

Ernst Ferstl

Auch Frauen vernehmen den göttlichen Ruf, der ihnen nach Weisheit zu streben befiehlt... Der Weiber Geschlecht ist nicht von den Musen verlassen.

Euripides

Seine notwendigen Bedürfnisse so viel wie möglich selber befriedigen, wenn auch unvollkommen, das ist die Richtung auf Freiheit von Geist und Person. Viele, auch überflüssige Bedürfnisse sich befriedigen lassen, und so vollkommen als möglich, erzieht zur Unfreiheit.

Friedrich Nietzsche

Wirklich glaubte ich, ungetrübtes Glück sorglos immer zu haben: Seht, die Hoffnung täuschte mich.

Hartmann von Aue

Sei du der Dinge Herr, nicht Knecht.

Horaz

Unter den Schriftstellern wenden die Armen an Gütern ihre Kleider, die Armen im Geiste aber ihre Gedanken.

Jean Antoine Petit-Senn

Die Erfahrung der Liebe ist ihr einziger Lohn.

John Le Carré

Es ist immer das Unlesbare, was passiert.

Oscar Wilde

Ein reiner und starker Wille ist allmächtig.

Vivekananda