Francesco Petrarca Zitate

Die Früchte der Verblendung sind die Scham, sind die Reue und das hell geword'ne Wissen, daß kurzer Traum ist, was der Welt gefällt.

Francesco Petrarca

Frucht Gefallen Reue Scham Verblendung

Für die Fackel der Aufklärung lag die Lunte schon bereit.

Alexander Eilers

Das Spiel ist viel wichtiger als das Ergebnis.

Alexei Schirow

Für mich unterliegt es keinem Zweifel, dass wir als die Stammutter unserer Hauskatze die Falbkatze "Felis maniculata" zu bezeichnen haben.

Alfred Edmund Brehm

Wenn ein Mitarbeiter seinem Vorgesetzten etwas schlüssig beweisen kann.

Anonym

Italienisch ist eine Gebärdensprache, deren Verständnis durch Worte erschwert wird.

Anthony Quinn

Du findest in der Dunkelheit keine Helden.

Aristophanes

Als unser Mops ein Möpschen war, da konnt' er freundlich sein, jetzt brummt er alle Tage und bellt noch obendrein.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Nichts ist so mächtig als eine Republik, in der man die Gesetze – nicht aus Furcht – sondern aus Neigung beobachtet.

Charles de Montesquieu

Vollkommene Dinge lehren Hoffnung.

Friedrich Nietzsche

Redlichkeit gedeiht in jedem Stande.

Friedrich Schiller

Die Erfahrung ist die Lehrmeisterin in allem.

Gaius Julius Caesar

Die produktivste Begehrlichkeit: Aufbegehrlichkeit.

Gerd W. Heyse

Lache, wenn's nicht zum Weinen reicht.

Herbert Grönemeyer

Keine Freude vermag sich der triumphierenden Eitelkeit zu vergleichen.

Honore de Balzac

Wofern ein Mann kein Ungeheuer ist, so siegt zuletzt die Sanftmut der Frau.

Jean-Jacques Rousseau

Der Mann denkt beim Anfang schon an das Ende, die Frau erinnert sich am Ende noch an den Anfang.

Micheline Presle

Sie bemühen sich, Gewinn zu erzielen, um ihn wieder zu verbrauchen zu können; dann wiederzuerlangen, was sie ausgegeben hatten.

Ovid

Darf Liebe nehmen?

Paula Modersohn-Becker

Zur Schiedsrichterleistung will ich gar nichts sagen, aber das war eine Frechheit, was da gepfiffen wurde!

Stefan Reuter

Wer nicht träumen kann, muß wohl bestreiten, daß aus der Raupe ein Schmetterling wird.

Walter Ludin