Fjodor Michailowitsch Dostojewski Zitate

Werde reich und alles gehört dir. Es gibt keinen sittlich verdorbeneren Gedanken als diesen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Geben Gedanke Hören

Im Falle eines Atomkriegs gehe ich in die Schweiz; dort findet alles zwanzig Jahre später statt als anderswo.

Albert Einstein

Geld ist nicht so wichtig. Darum ist es mir völlig egal, ob ich 70 oder 50 Millionen Dollar besitze.

Arnold Schwarzenegger

Jede Wahrheit kommt dem zu früh, der jede zu spät erkennt.

Carl Gustav Jochmann

Wer keine eigene Meinung hat, tut sich nicht schwer, diese öfter zu wechseln.

Ernst Ferstl

Liebgewordene Gewohnheiten verkleinern unsere geliebten Spielräume.

Ernst Ferstl

Wie das Bürgertum auf die Aristokratie des Grundbesitzes gefolgt ist, so muß auch der vierte Stand, die Arbeiterklasse, durch das allgemeine Stimrecht zur herrschenden Macht der Gesellschaftwerden.

Ferdinand Lassalle

Die unheimlichste Erscheinung des Lebens ist die Zeit: unerkennbar, unmessbar. Eines Tages kommt man dahinter, dass sie nicht mal existent ist.

Frank Thiess

Der Besitz der Wahrheit ist nicht schrecklich, sondern langweilig, wie jeder Besitz.

Friedrich Nietzsche

Du mußt meinen Kopf hochheben und dem Volke zeigen. Einen solchen sieht man sobald nicht wieder!

Georges Danton

Zur Tat berufen sind jene feurigen Naturen, bei denen Charakter und Bildung zusammenfallen und jede Erkenntnis als ein lebendiger Entschluß in der Seele glüht.

Heinrich von Treitschke

Jeder ist der Erbauer eines Tempels, genannt sein Körper.

Henry David Thoreau

Der Himmel führt oft Unglückliche zusammen, daß beider Elend gehoben werde.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn ich manche Leute zurückgrüße, so geschieht es nur, um ihnen ihren Gruß zurückzugeben.

Karl Kraus

Man kann den Krieg nur durch den Krieg abschaffen; wer das Gewehr nicht will, der muss zum Gewehr greifen.

Mao Zedong

Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären läßt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Nichts vereinigt mehr als das gänzliche Getrennt sein.

Paul Richard Luck

Man verurteilt keinen Schuldigen, ohne ihm sein Verbrechen zu nennen, ohne seinen Anklägern einen Namen zu geben.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Wie sonderbar ist doch unser menschliches Herz: die geliebte Frau gewährt uns immer viel mehr Reize, als sie in Wirklichkeit besitzt.

Stendhal

Der Kürschner, der deutsche Literaturkalender, das tränenreichste Sammelwerk der Welt.

Wilhelm Raabe

Sowohl weises Betragen als einfältige Aufführung nimmt einer vom anderen an, wie Krankheiten so anstecken: deswegen mag sich jeder mit seiner Gesellschaft vorsehen.

William Shakespeare