Fjodor Michailowitsch Dostojewski Zitate

Es gibt nichts Schwereres auf der Welt als offener Freimut und nichts Leichteres als Schmeichelei.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Geben Schmeichelei Welt

Gott kümmert sich nicht um unsere mathematischen Schwierigkeiten. Er integriert empirisch.

Albert Einstein

Sag deine Meinung grad und schlicht, bleib bei der Wahrheit, lüge nicht, und zeige nimmer dich aus List anders, als dir ums Herze ist.

Albrecht Dürer

Im eigenen Spiegel siehst du nur dich selbst

Anke Maggauer-Kirsche

Ohne Hoffnung sind wir nichts.

Anna Politkowskaja

Enttäuschungen sind die Amme der Weisheit.

Boyle Roche

Es gibt keinen weiblichen Verstand. Das Gehirn ist kein Geschlechtsorgan. Man spricht ja auch nicht von einer weiblichen Leber.

Charlotte Perkins Gilman

Ich habe großes Vertrauen in Dummköpfe - meine Freunde nennen es Selbstvertrauen.

Edgar Allan Poe

Ein peinliches Gefühl, unter Menschen nicht Mensch sein und seine Gedanken austauschen zu können.

Gustav Langenscheidt

Das Einzige, was ich an der Freiheit liebe, ist der Kampf um sie; aus dem Besitz mache ich mir nichts.

Henrik Johan Ibsen

Für mich soll's rote Rosen regnen.

Hildegard Knef

Hast du deinen Pflicht gethan, Dann sei alles Ächzen, Krächzen Auch für heute abgethan.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer die Wahrheit hat, für den ist Erfolg und Mißerfolg dasselbe.

Lü Buwei

Wenn man mich nach meiner Ethnie fragt, gebe ich einfach amerikanisch an. Einst war ich stolz und kreuzte schwarz an, aber das verstärkt die Spaltung nur. Wir müssen an den Punkt kommen, wo wir alle Amerikaner sind.

Martin Luther King III.

Bescheidenheit ist die Quartiermacherin des Glücks.

Norbert Stoffel

Es gibt Väter, die sich um ihre Kinder kümmern auch ohne gesetzliche Elternzeit.

Paul Mommertz

Den Frieden erhält man, indem man wachsam bleibt.

Peter Tremayne

Trau lieber deiner Kraft als deinem Glück.

Publilius Syrus

Auf der Wiese der Hoffnung weiden viele Narren.

Sprichwort

Was gerecht ist, erkennt nur das Herz.

Thomas Niederreuther

Wohn ich denn nur in der Vorstadt eurer Zuneigung?

William Shakespeare