Fernando Pessoa Zitate

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Nichts ärgert mich so wie die gesellschaftlichen Moralbegriffe.... - Fernando Pessoa

Nichts ärgert mich so wie die gesellschaftlichen Moralbegriffe.

Fernando Pessoa

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Zitate bei anderen Autoren

Emanzipation ist der Übergang eines Sklaven aus der Unterdrückung durch einen anderen in die Unterdrückung durch sich selbst.

Ambrose Bierce

Emanzipation Sklave Unterdrückung Übergang

Die menschliche Natur ist schwach, der Einfluß der Umgebung stark.

Arthur Conan Doyle

Einfluß Natur Umgebung

Ich freue mich des Lebens, suche keine Dornen, hasche die kleinen Freuden. Sind die Türen niedrig, so bücke ich mich. Kann ich den Stein aus dem Weg räumen, so tue ich es; ist er zu schwer, so gehe ich um ihn herum und so finde ich alle Tage etwas, das mich freut. Und der Schlußstein, der Glaube an Gott, der macht mein Herz froh, mein Angesicht fröhlich.

Catharina Elisabeth Goethe

Angesicht Dorn Räumen Stein Türe

Theoretisch sind wir alle entschlossen, das Leben zu genießen, aber die Praxis ist schwierig.

Charles Lamb

Entschließen Genießen Leben Praxis

Es ist gefährlich, über einen Witz zu lachen. Man bekommt ihn dann immer wieder zu hören.

Danny Kaye

Bekommen Hören Lachen Witz

Die Nasenlänge, die einer dem anderen voraus ist, bildet die Ursache für manche Verwicklungen unter den Menschen.

Ernst R. Hauschka

Bilden Mensch Ursache

Jedes Beginnen erfordert große Ausdauer und Überlegung.

Fjodor Gladkow

Ausdauer Beginnen Erfordern Überlegung

Bei einer größeren Sünde sieht man das Sündhafte schneller ein und bessert sich darum auch schneller; eine kleine Sünde aber hält man für nichts, und dies ist um so schlimmer, als man dann ganz ruhig sie zu begehen fortfährt.

Gregor der Große

Begehen Bessern Halten Sehen Sünde

Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegenbleiben soll.

Helmar Nahr

Auswählen Priorität Setzen

Genieße froh alle Freuden, selbst die, die die Eitelkeit verschafft.

Honore de Balzac

Eitelkeit Freude Genieße Verschaffen

Das ist der wahre Himmel! Wenn es jemals in einen Himmel geht, dann muss es ein Himmel sein, in dem es Musik gibt.

John Knittel

Geben Himmel Musik

Ohne einen Computer bedienen zu können, wird man in der neuen Informationsgesellschaft dastehen wie ein zufälliger Besucher.

John Naisbitt

Bedienen Besucher Computer Dastehen

Es gab keine bessere Zeit als die, die ich gelebt habe.

Juri Walentinowitsch Trifonow

Geben Leben Zeit

Heimlich zugebend, daß die Bergpredigt für ihn nicht gelte, daß die vom Individuum geforderte Moral für ihn nicht gelte, daß die einfachsten altruistischen Gebote für ihn nicht gelten, will er (der Staat) Gott verdrängen und sich an seine Stelle setzen.

Kurt Tucholsky

Gebot Individuum Moral Stelle Verdrängen

Was als ein Strom nützlicher Informationen begann, hat sich inzwischen in eine Sturzflut verwandelt.

Neil Postman

Beginnen Information Strom Verwandeln

Zuhören Das Wort zu führen, ist zwar richtig – doch zuhören... ist genau so wichtig.

Oskar Stock

Fahren Wort Zuhören

Unglücklich ist, wer nicht weiß, was lieben heißt.

Teresa von Ávila

Lieben

Es ist die tiefste und herrlichste Wirkung der musischen Künste und vor allem der Poesie, daß sie die Schranken der bürgerlichen Gemeinden aufheben und aus den Stämmen ein Volk, aus den Völkern eine Welt erschaffen.

Theodor Mommsen

Aufheben Erschaffen Poesie Schranke Wirkung

Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.

Voltaire

Hoffnung Illusion Ordnung Tag

Das war alles damals! Damals schien die Sonne in der rechten Weise, damals machte der Regen auf die rechte Art nass.

Wilhelm Raabe

Art Regen Scheinen Sonnen Weise