Der wird am Freitagnachmittag nicht beim Abschlusstraining dabei sein, so dass er für mich im Moment überhaupt keine Rolle spielt.
Felix Magath
Die Christen werden mit Volksmärchen aus Arabien, Chaldäa, Assyrien, Ägypten, Babylon, Persien, Kanaan aufgezogen.
Anagârika Dharmapâla
So lehrte Buddha: Ich kann dir wie ein Arzt wirksame Heilmittel verabreichen. Einnehmen muß du sie selbst.
Dalai Lama
Der Mensch neigt von Natur aus nicht zur Gewaltanwendung.
Was ist der Zweck des Aphorismus? Zwecklos darüber zu grübeln.
Emil Baschnonga
Anstand steht an – und wartet noch immer...
Entschiedene, eingreifende Tätigkeit (Aktivität) ist dem Mann von Natur zugewiesen; passives Weben und Leben dem Weibe. Beide Gesetze dürfen nicht ungestraft überschritten werden.
Ernst von Feuchtersleben
Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Schlucker je eine halbe Million.
Franklin D. Roosevelt
Manche Manager gehen in ihren Betrieben nach dem Herodes-Prinzip vor: Sie suchen nach den am besten geeigneten Nachfolger und sorgen dafür, dass er gefeuert wird.
George Bowles
Thue deine Augen auf und gehe zu einem Baum, und siehe denselben an, und besinne dich.
Jakob Böhme
Unsere Wünsche sind die Vorboten der Fähigkeiten, die in uns stecken.
Johann Wolfgang von Goethe
Man könnte gern Publizität und Aufklärung vermissen, wenn Offenheit und Klarheit an ihre Stelle treten könnten.
Nur die höheren, wahrhaft menschlichen Triebe fördern uns zu einen echten geistlichen Leben. Sie erst geben uns das sittliche Fundament.
John Knittel
Auch der Indianer ist Mensch und steht im Besitze seiner Menschenrechte; es ist eine schwere Sünde, ihm das Recht, zu existieren, abzusprechen und die Mittel der Existenz nach und nach zu entziehen.
Karl May
Der Mensch hat eine jugendliche Weltoffenheit, derentwegen er bis in das hohe Alter ein Werdender bleibt.
Konrad Lorenz
Die großen Toten haben an sich eine solche Auferstehungskraft, daß sie sich irgendwo immer wieder melden, als seien sie dem fortschreitenden menschlichen Geiste ein unentbehrliches Bedürfnis und eine nie versiegende Quelle.
Michel de Montaigne
Die Zuhörer im Theater sind einem Autor niemals dankbarer, als wenn er ihnen Grobheiten sagt, denn er kann nur ihre Nachbarn gemeint haben.
Oskar Blumenthal
Ich sehe die Natur als etwas Leidenschaftliches, Stürmisches, Unheimliches und Dramatisches an wie ein eigenes Ich.
Pablo Picasso
Sobald sie sich nicht mehr abarbeiten muß, neigt Humanität zu Muskelschwund.
Paul Mommertz
Das ist das Wesen der Poesie: das allgemeine, bleibend Wahre durch lauter einzelne anschauliche Dinge auszudrücken und umgekehrt jenes einzelne Wesen gar nicht anders betrachten zu können, denn als Verkörperung der Idee seiner Gattung, ja, der Weltidee.
Wilhelm Jordan
Er fühlte tief das Unzulängliche dessen, was ihm die Herren von ihren Kathedern doziert hatten.
Wilhelm Raabe