F. Wilhelm Christians Zitate

Ein Management-Konzept liefert Antoine de Saint-Exupery: Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Der erfolgreiche Unternehmer des Jahres 2000 wird die Begabung aufweisen müssen, seinen Mitarbeitern Visionen aufzuzeigen, die sie wie die eigenen aufnehmen und umzusetzen versuchen.

F. Wilhelm Christians

Begabung Beschaffen Einteilen Umsetzen Unternehmer

Im Versandhandel haben wir die Hand am Puls des Verbrauchers. Was nicht läuft, wird sofort gestrichen.

Beate Uhse

Erziehung heißt, ein Kind zur Selbstständigkeit und Freiheit zu führen.

Bernhard Bueb

Anschläge bestehen, wenn man sie mit Rat führet; und Krieg soll man mit Vernunft führen.

Bibel

Vertrauen auf Fähigkeiten verschiedenster Art ist wie ein Freibrief zum Leben.

Carl Ludwig Schleich

Die Politiker werden auch nicht sauberer im Bad der Menge.

Erhard H. Bellermann

Das Lieblingskleidungsstück schwarzer Schafe ist die weiße Weste.

Ernst Ferstl

Geld heißt soviel wie geprägte Willensfreiheit, es ist daher für den Menschen, der dieser beraubt ist, von zehnfachem Werte.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Der junge Weinstock gibt mehr Trauben, der alte aber gibt besseren Wein.

Francis Bacon

Wir versprechen nach dem Maße unserer Hoffnungen und halten nach dem Maße unserer Befürchtungen.

François de La Rochefoucauld

Der Mensch ist schwer zu entdecken und sich selber noch am schwersten; oft lügt der Geist über die Seele.

Friedrich Nietzsche

Nicht die schimmernde Tat vor dem Auge der Welt – nicht das stürmende Klatschen des Beifalls der Menge – die innere Quelle der Tat ist's, die zwischen Tugend und Untugend entscheidet.

Friedrich Schiller

Die neubürgerliche Gesellschaft will im Taumel der Vergnügungen hastig den letzten Becher leeren, wie die altadlige vor 1789 – auch sie hört schon im Korridor die marmornen Tritte der neuen Götter, welche, ohne anzuklopfen, in den Festsaal eintreten werden und die Tische umstürzen.

Heinrich Heine

Wo ist die Ehe, in welcher es kein Aber gibt?

Honore de Balzac

Mit dem Kinde zugleich bildet die Mutter ihr heiligeres Ich.

Jean Paul

Ein Schriftsteller, der eilt, heute und morgen verstanden zu werden, läuft Gefahr, übermorgen vergessen zu sein.

Johann Georg Hamann

Mich erinnert das manchmal mehr an Kim II Sung, was da an Personenkult veranstaltet wird.

Jürgen Trittin

Nicht auf immer kann sich verirren, wer den Pfad inbrünstiger Liebe wandelt; später oder früher, einmal wird er sich wiederfinden, still und ruhig in dem Schoß göttlicher Liebe.

Karl Frenzel

Sorge dafür, daß dich jemand braucht.

Ralph Waldo Emerson

Zum Glück gehört auch ein bisschen Überfuß. Knapp bemessenes Glück ist selten von langer Dauer.

Victor Hugo

Wenn Frauen jung und schön nur sind, So haben sie die Gabe, es zu wissen.

William Shakespeare