Ernst Ferstl Zitate

← Vorherige Nächste →

Jede neue Herausforderung ist ein Tor zu neuen Erfahrungen.... - Ernst Ferstl

Jede neue Herausforderung ist ein Tor zu neuen Erfahrungen.

Erfahrung Herausforderung Tor

Alle Zitate von Ernst Ferstl →

Zitate bei anderen Autoren

Kultur ist die Gesamtheit aller Formen der Kunst, der Liebe und des Denkens, die, im Verlauf von Jahrtausenden, dem Menschen erlaubt haben, weniger Sklave zu sein.

Erlauben Gesamtheit Jahrtausend Sklave Verlauf

Alt gewordenen Pferden das Gnadenbrot zu geben und Hunden nicht nur, wenn sie jung sind, sondern auch im Alter Pflege angedeihen zu lassen, ist Ehrenpflicht eines guten Menschen.

Cato der Ältere

Geben Hund Mensch Pferd Pflege

Alle Wahrheit ist einfach – ist das nicht zweifach eine Lüge?

Friedrich Nietzsche

Das menschlichste Verhalten ist es immer noch, Mensch für einen anderen Menschen zu sein.

Mensch Verhalten

Wer alle Dinge erschafft, wer baut und pflügt, für andere in den Krieg ziehen muß, der ist auch imstande, den Frieden zu begründen und gerechte Gesetze aufzustellen.

Aufstellen Bauen Begründen Erschaffen Friede

Die feinste Politik, sagt man, sei pas trop gouverner (nicht zu sehr lenken). Das gilt auch für die Erziehung.

Erziehung Gelten Lenken Politik

Alles hören, vieles vergessen, einiges verbessern.

Johannes XXIII.

Hören Verbessern Vergessen

Der Wille nämlich ist es, der dem Menschen Leiden verursacht.

Katharina von Siena

Leid Mensch Verursachen Wille

Und unser Schönstes, unsre stille Liebe, was ist sie anderes als Hoffen? Gibt nicht das Hoffen ihr das Ewigsein?

Geben Hoffen Lieben

Alles ungewiß, nebelhaft und flüchtig; die Tugend allein kann durch keine Gewalt zertrümmert werden.

Marcus Tullius Cicero

Genie ein merkwürdiger Zufall in der Gehirnkonstruktion.

Der verbreitetste Glaube ist der an Worte.

Richard von Schaukal

Ein guter Wein und ein schönes Weib sind zwei süße Gifte.

Der Mantel des Schweigens ist nur scheinbar ein wärmendes Kleidungsstück.

Mantel Schweigen

Komik: die Tücke des Objekts, gegen die das Subjekt vergeblich kämpft, obwohl es glimpflich davonkommt. Humor: passive Scheinsouveränität des Subjekts, das über den Dingen, die es begraben, zu stehen glaubt. Satire: die objektive Vorbereitung auf den Kampf gegen die Tücke des Objekts, das auch aus Subjekten besteht. Komik und Satire stehen sich näher als jede von ihnen dem Humor.

Ulrich Erckenbrecht

Komik Satire Subjekt Tücke Vorbereitung

Bücher und Dirnen kann man ins Bett nehmen.

Walter Benjamin

Bett Buch Dirne Nehmen

Alles behalten die Menschen für sich. Nur ihre Meinung nicht.

Behalten Meinung Mensch

Schweigen allein sagt noch gar nichts.

Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige.

Wilhelm Furtwängler

Es gibt nichts Begückenderes für einen Mann, als die unbedingte Ergebenheit eines weiblichen Gemütes.

Wilhelm von Humboldt

Geben Gemüt Mann

Autoren

Warren Avis Hans F. Geyer Christoph Metzelder Hellmuth Hirth Louis Lallemant Franciscus Junius Isolde Kurz Adrian Sutil Elizabeth von Arnim David McAllister