Ernst Ferstl Zitate

Die Vergangenheit sollte nie soviel Platz in unserem Leben einnehmen, daß sie die Gegenwart in den Schatten stellt.

Ernst Ferstl

Einnehmen Platz Schatten Stellen Vergangenheit

Der Arme schätzt jede Mark, der Reiche jeden Pfennig.

Andrzej Majewski

Je mehr wir geehrt werden, desto mehr schweben wir in Gefahr.

Augustinus von Hippo

Führe dein Geschäft, oder es wird dich führen.

Benjamin Franklin

Indem man fleißig acht Stunden pro Tag arbeitet, kann man es zum Unternehmer bringen, worauf man dann zwölf Stunden pro Tag arbeitet.

David Frost

Die Palästinenser sind wie Krokodile. Je mehr Fleisch man ihnen gibt, desto mehr wollen sie.

Ehud Barak

Lebensphilosophie ist lebenslange Suche nach dem inneren Adel im anderen...

Elmar Kupke

Man kann die Menschen so schlecht, aber nicht so gut machen, wie man will.

Emanuel Wertheimer

Sagt man Böses von dir und es ist wahr, so bessere dich; sind es Lügen so lache darüber.

Epiktet

Streik und Arbeitskampf werden in Zukunft keine Rolle mehr spielen.

Friedrich Merz

Sie werden als Frau immer nur dann etwas, wenn Männer eine Sache in den Sand gesetzt haben.

Heide Simonis

Über deinen Nächsten urteile erst, wenn du dich in seiner Lage befindest.

Hillel

Ein Narreng'wand wird immer besser zahlt als ein vernünftiger Anzug.

Johann Nestroy

Ich habe mir das Paradies immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.

Jorge Luis Borges

Manche haben schon die dritten Zähne, aber nie Gewissensbisse.

Klaus Klages

Lernen wir doch Überzeugungstreue an den Gegnern achten!

Otto von Bismarck

Es gibt Menschen, denen ihr Hut besser steht als ihr Kopf.

Peter Sirius

Es gibt in jedem Menschenleben Momente der Selbsterkenntnis, welche peinlich sind. Die Schwächen des Charakters, welche man sich so gern verhehlen wollte, treten in solchen Augenblicken mit erschütternder Klarheit vor das Auge.

Robert Byr

Bekannte Bahn und alte Freunde sind die besten.

Sprichwort

Es tut dem einen Bettler leid, dass der andere vor der Tür steht.

Sprichwort

Von einem bestimmten Alter an schließt sich der menschliche Geist. Von da an lebt man von seinem intellektuellen Fett.

William Lyon Phelps