Ernst Ferstl Zitate

Unser Lebensglück hat wenig Freude damit, daß wir von ihm immer viel zu viel verlangen.

Ernst Ferstl

Freude Lebensglück Verlangen

Der Listige läßt denjenigen, welchen er betrügen will, die Irrtümer des Verstandes selbst begehen...

Carl von Clausewitz

Ich habe mehr graue Haare.

Eddie Irvine

Es ist klar, daß nichts offenbarer für jeden, der des geringsten Nachdenkens fähig ist, sein kann, als die Existenz Gottes oder eines Geistes, der unseren Geistern innerlich gegenwärtig ist, indem er in ihnen alle jene Mannigfaltigkeit von Ideen und Sinneswahrnehmungen hervorruft, die uns beständig affizieren, eines Geistes, von dem wir absolut und gänzlich abhängig sind, kurz, in dem wir leben, weben und sind.

George Berkeley

Je entfernter das Ziel, um so mehr muß man vorwärts gehen. Ohne Eile, jedoch auch ohne Rast.

Giuseppe Mazzini

Ein echter Held ist nur ein Besoffener oder ein Idiot.

Helmut Schmidt

Mehr ist die Hälfte als das Ganze.

Hesiod

Der Reiche ist entweder selbst ein Gauner oder der Erbe eines Gauners.

Hieronymus

Ich sterbe. Du stirbst. Er stirbt. Viel schlimmer ist, wenn ein volles Faß verdirbt.

Joachim Ringelnatz

Das Klassische nenne ich das Gesunde und das Romantische das Kranke.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Formen sind, was der Geist aus ihnen macht.

Johannes von Müller

Im großen und ganzen hegen Männer von Ehre, welchem Stand und welcher Partei sie angehören, dieselben Ansichten von Pflicht, Treue, Wahrheit, von Sittlichkeit mit einem Wort.

Karl Detlef

Die Liebe ist uns gegeben, den Tod willkommen zu heißen. Wir gehen so gern, löscht eine Kerze nach der andern aus.

Karl Gutzkow

Wer den Himmel auf Erden sucht, sollte sich sicherheitshalber zu Fuß auf den Weg machen. Auf den Schnellstraßen wimmelt es von Geisterfahrern.

Karl-Heinz Karius

Nicht umsonst haben unsere Gründer die UN-Charta mit den Worten begonnen: Wir, die Völker. Sie wussten, dass Staaten dafür da sind, den Völkern zu dienen und nicht umgekehrt.

Kofi Annan

Der Wechselwähler wählt nicht das, was er am meisten liebt, er wählt, was er am wenigsten verabscheut!

Lothar Schmidt

Kanonen und Flintenkugeln sind oft Fleck-Kugeln zum Reinigen der beschmutzten Welt.

Ludwig Börne

Hier rostet sich ein Schüler zum alten Eisen durch.

Manfred Hinrich

Die Lebenskunst des Individualisten besteht darin, so viel Abstand zu halten, dass er nicht isoliert wird.

Martin Held

Das Tiefste und Beste kann man nicht machen, es wird.

Romano Guardini

Wenn ein Spieler damit einverstanden ist, dass er ausgewechselt wird, dann macht er etwas falsch.

Zvonimir Soldo