Ernst Ferstl Zitate

Viele Zeitgenossen wissen nichts von ihrer Doppelbegabung: Sie haben sowohl die Gabe, die Fehler ihrer Mitmenschen zu sehen - als auch die Gabe, die eigenen zu übersehen.

Ernst Ferstl

Fehler Gabe Mitmensch Zeitgenossen Übersehen

Die Eisenbahn besteht zu 95 Prozent aus Menschen und 5 Prozent Eisen.

Adam Smith

Wer keine Dummheiten macht bleibt dumm

Anke Maggauer-Kirsche

Plötzlich sah ich mich in eine Position versetzt, aus der mein Leben in einem anderen Licht erschien. In diesem Moment hatte ich das starke Empfinden, noch nicht reif zu sein für das Sterben. Und die Frage tauchte auf, was ich in der mir verbleibenden Zeit noch bewältigen könnte.

Arvo Pärt

Ich glaube an Gott! Und der ist größer als alle Herren der Erde, und sie dürfen nicht ein Haar weiter gehen, als er es haben will. Und in diesem Glauben bin ich ruhig und genieße jeden frohen Tag.

Catharina Elisabeth Goethe

Nur solche Musik wird vollen künstlerischen Genuß bieten, welche das geistige Nachfolgen, das ganz eigentlich ein Nachdenken der Phantasie genannt werden könnte, hervorruft und lohnt. Ohne geistige Tätigkeit gibt es überhaupt keinen ästhetischen Genuß.

Eduard Hanslick

Das Vergnügen ist so wichtig wie die Arbeit.

Gotthold Ephraim Lessing

Menschen, die die Kompliziertheit unserer Welt beklagen, muß man vielleicht daran erinnern, daß Gott auch noch ganz anders gekonnt hätte.

Gregor Brand

Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.

Henry Ford

Der Wein heilt und erfreut den Menschen mit seiner wohltuenden Wärme und großen Kraft.

Hildegard von Bingen

Wer fest im Sattel der Autorität sitzt, lernt bald glauben, daß Sicherheit und nicht der Fortschritt höchste Staatskunst sei.

James Russell Lowell

Die Leidenschaften, sagt Plato, sind die Pferde am Menschen – wie leicht schwingt sich ein Weib auf den Kutschbock, um spazieren zu fahren.

Jean Paul

Welche Freude, welche Freude Kann des Menschen Herz empfinden, Wenn es noch unschuldig ist.

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Man tut immer besser, daß man sich grad ausspricht, wie man denkt, ohne viel beweisen zu wollen: denn alle Beweise, die wir vorbringen, sind doch nur Variationen unserer Meinungen, und die Widriggesinnten hören weder auf das eine noch auf das andere.

Johann Wolfgang von Goethe

Dem Volke hier wird jeder Tag ein Fest. Mit wenig Witz und viel Behagen dreht jeder sich im engen Zirkeltanz, Wie junge Katzen mit dem Schwanz.

Johann Wolfgang von Goethe

In der Jugend sind wir in der Regel sanguinisch, in späteren Jahren cholerisch, nach der Ernte der Erfahrungen mehr oder weniger melancholisch und im hohen Alter stumpf wie das Phlegma.

Karl Julius Weber

Die Orthographie hat ihren Sitz im Auge.

Ludwig Fulda

Ein einzig Jahr macht älter oft, als ein gedehntes Menschenleben.

Otto Roquette

Die Dividenden steigen und die Proletarier fallen.

Rosa Luxemburg

Noch bin ich ein wildes Pferd, zu jung, um zu heiraten.

Sonja Kirchberger

Ich kümmere mich um die Schönheit und verkaufe Hoffnung.

Uwe Specht