Ernst Ferstl Zitate

Manche Leute haben einen unwiderstehlichen Trieb, alles, was nicht der Rede wert ist, in unzählige Worte zu verpacken.

Ernst Ferstl

Leute Rede Trieb Wort

Verunglimpfung: Satire, wie Dummköpfe und alle anderen Geistesbehinderten sie verstehen.

Ambrose Bierce

Der Mensch war schon immer sehr geschickt darin Gott für die eigenen Taten büßen zu lassen

Anke Maggauer-Kirsche

Arme Leute um etwas zu bitten ist leichter als Reiche.

Anton Tschechow

Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, ich komme zu euch.

Bibel

Niemand ist wahr, als wer seine Sünden bekennt.

Carl Hilty

Im idiologischen Krieg töten sich die, die sich nicht kennen, auf Befehl deren, die sich kennen - aber nicht töten!

Erwin Rommel

Und gib dir Mühe, nicht solchen Blödsinn zu schreiben. Fakten, Fakten und Fakten und die Hauptsache, möglichst kurz.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Wir werden auch dieses Jahr wieder nicht den Fair-Play-Pokal bekommen.

Franz Wohlfahrt

Man muss die Geschichte durch das Dogma überwinden.

Henry Edward Manning

Warum sind wir erst dann eine perfekte Demokratie, wenn es nur noch einen Kandidaten gibt?

Horst Seehofer

Die einzige Ursache für Erfolg oder Niederlage liegt in uns selbst.

Konosuke Matsushita

Die Frauen wurden lange Zeit Königinnen genannt, aber das Königreich, das man ihnen gab, war es nicht wert, regiert zu werden.

Louisa May Alcott

Die Literatur wird heute meist als Kunsthandwerk betrieben.

Marie von Ebner-Eschenbach

Glauben heißt, nicht nach Beweisen fragen.

Peter Cerwenka

Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als in den Banken die Gangster VOR den Schaltern standen

René Zeyer

Du hast Gott, was hast du für Not?

Sprichwort

Den letzten Nerv zu rauben, ist eine besondere Form des geistigen Diebstahls.

Stefan Schütz

Ein Mann, der nie zur Schule gegangen ist, kann von einem Güterwaggon stehlen, hat er aber einen Universitätsabschluß, kann er die ganze Eisenbahn stehlen.

Theodore Roosevelt

Der FC Bayern ist ein Verein von internationaler Weltbedeutung.

Waldemar Hartmann

Andere Zeiten, andere Sitten.

Wolfgang J. Reus