Ernest Renan Zitate

Moses und Mohamed sind keine spekulativen Köpfe gewesen, sondern Männer der Tat. Nur indem sie ihren Landsleuten, ihren Zeitgenossen die Aktion vorschlugen, haben sie die Menschheit beherrscht.

Ernest Renan

Aktion Beherrschen Kopf Menschheit Zeitgenossen

Ohne Hören, ohne Sehen Steht der Gute sinnend da; Und er fragt, wie das geschehen, Und warum ihm das geschah.

Arthur Schopenhauer

Wenn du deine Zeit stundenweise verkaufst, bekommst du das Entscheidende nicht gleich mit: daß nämlich das, was du verkaufst, in Wirklichkeit dein Leben ist.

Barbara Ehrenreich

Früher galt ich bei andern, jetzt gelte ich mir selbst etwas. Viele ziehen das erste, wenige das zweite vor.

Caspar David Friedrich

Alles, was aus Bedingungen entstanden ist, muß wieder vergehen.

Dalai Lama

Sobald man davon ausgeht, dass die Menschen eben nicht komplett rational handeln, wird man auch nicht mehr annehmen, dass die Leute die besten Entscheidungen treffen.

Daniel Kahneman

Du musst erst viel Scheiße fressen, bevor du Sahne auf den Teller kriegst!

Daniela Katzenberger

Wollest mit Freuden und wollest mit Leiden mich nicht überschütten! Doch in der Mitten liegt holdes Bescheiden.

Eduard Mörike

Unabwendbares Unglück trifft oft einen Gleichgültigen, keinen Verzweifelten.

Emanuel Wertheimer

Ein Mensch sehr selbstgerecht, gibt anderen niemals Recht.

Emil Baschnonga

Die wesentliche Voraussetzung für Glück ist die Bereitschaft, der zu sein, der man ist.

Erasmus von Rotterdam

Wer die Ganzheit eines Menschen im Auge hat, kann leichter ein Auge zudrücken.

Ernst Ferstl

Es gehört zum Wesen eines Dummkopfs, beschwerlich zu fallen: Ein feinfühliger Mensch merkt, ob er gelegen ist oder ob er langweilt...

Jean de la Bruyère

Theologe – einziger Experte ohne Ahnung von seinem Forschungsobjekt.

Karlheinz Deschner

Was man nicht im Kopf hat, kann man unmöglich alles in den Beinen haben.

Manfred Hinrich

Dumme verstehen auch ihre gescheitesten Gedanken nicht.

Michel de Montaigne

Der Mensch hört oft auf das, was ein anderer sagt, ohne daran zu denken, es zu tun: aber er ist so sehr zur Nachahmung geneigt, daß er maschinenmäßig tut, was die anderen tun.

Nicolas Malebranche

Glück ist ein Parfüm, das du nicht auf andere sprühen kannst, ohne selbst ein paar Tropfen abzubekommen.

Ralph Waldo Emerson

Ein Gedächtnis ist treu und zäh, was sich ihm einprägt, wird beständig nachgeprüft, nachdem es sich schon gewichtig bewies dadurch, daß es blieb.

Stefan Zweig

Yoga hilft einem, länger und besser Sex zu haben. Ich kann das schlecht erklären aber gut vormachen.

Sting

Was auch immer gebaut wird – es wird mindestens zweimal so teuer wie ursprünglich berechnet und Monate später fertig als geplant und vom ersten Tröpfelregen überschwemmt.

Ulrich Erckenbrecht