Erhard Blanck Zitate

Die Aktienhausse ist wie eine Plünderung im Krieg, die Aktienbaisse ist dann das Marodieren (Brandschatzen).

Erhard Blanck

Krieg

Ein Chef ist jemand, der Verantwortung übernimmt, der sagt: "Ich wurde geschlagen." und nicht: 'Meine Leute wurden geschlagen.

Antoine de Saint-Exupery

Die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft.

Bibel

Gleichsam um sich unendlich oft zu sehen, blicken Verliebte wie zwei Spiegel ineinander.

Emanuel Wertheimer

Je üppiger die Pläne blühen, um so verzwickter wird die Tat.

Erich Kästner

Es kämpft jeder seine Schlacht allein.

Friedrich Schiller

Ich würde mir wünschen, dass wirklich einmal eine große Kampagne stattfindet Rettet die Grundrechte, weil die Bekämpfung des Terrorismus in vielen Fällen das Menschenrechtsthema wegdrückt.

Gerhart Baum

Aufgabe Nummer eins ist die Beseitigung der Arbeitslosigkeit.

Helmut Kohl

Man kann nicht alles wissen, muß sich aber in allem zu helfen wissen.

Henriette Hanke

Nirgendwo hat sich die Sonnenenergie so überzeugend durchgesetzt wie beim Schneeräumen.

Henry Kissinger

Sei ein treuer Freund deiner Seele.

Hildegard von Bingen

Früher glaubte jede neue Generation, mit ihr fange die Welt an. Heute glaubt die neue Generation, mit ihr gehe sie zu Ende.

Johannes Gross

Zum Reisen gehört in erster, zweiter und dritter Linie Geld.

Karl Baedeker

Gesetz, Gefängnis der kleinen Leute.

Manfred Hinrich

Die Laster sind untereinander näher verwandt als die Tugenden.

Marie von Ebner-Eschenbach

Es gibt Augenblicke, da schadet ein Lob mehr, als ein Tadel zerstören könnte.

Nikolaus Cybinski

Das vergessen die Leute oft: Wenn man das Gewünschte zu spät bekommt, ist es nicht mehr das Gewünschte.

Otto Weiß

Genialität ist nie etwas anderes als das Ursprüngliche, das Kindhafte.

Paul Keller

Ein einziges Blättchen Erfahrung ist mehr wert als ein ganzer Baum voll guter Ratschläge.

Sprichwort

Es ist mein Schicksal, Präsident zu sein. Ich bin nicht frei!

Wladimir Wladimirowitsch Putin

Wir brauchten fünf Planeten, würden alle Menschen so leben wollen, wie wir.

Wolfgang Sachs