Émile Zola Zitate

Arbeite! Das ist das einzige Gebot auf dieser Welt! Jeder soll seine Aufgabe erfassen und diese soll sein Leben ausfüllen. Es kann eine ganz bescheidene Aufgabe sein, aber sie ist deswegen doch etwas Nützliches und Wertvolles. Es kommt nicht darauf an, worin sie besteht, wenn sie nur da ist und aufrechterhält. Wenn du sie ausführst, ohne das Maß dabei zu überschreiten, gerade so viel als du jeden Tag leisten kannst, dann wirst du gesund und froh leben.

Émile Zola

Arbeite Ausfüllen Nützliches Wertvolles Überschreiten

Wenn man die Forschung nur den Ingenieuren überlässt, hätte man perfekt funktionierende Petroleumlampen, aber keinen elektrischen Strom.

Albert Einstein

Die Vernunft beherrscht uns viel gebieterischer als ein Herr; denn wenn wir diesem nicht gehorchen, sind wir unglücklich, und wenn wir ihr nicht gehorchen, sind wir Dummköpfe.

Blaise Pascal

Geben und Nehmen, ein Gesetz aller Entwicklung.

Christian Morgenstern

Der Buddha hielt seine Schüler zu gesunder Ernährung an. Deshalb sollten auch wir darauf achten.

Dalai Lama

Es ist wirklich zum Staunen, wie viele Probleme manche Menschen mit sich herumzuschleppen imstande sind.

Ernst Ferstl

Vom schöpferischen Gemüt aus das Leben erneuern; nicht von unten noch von oben, nicht von rechts noch von links, sondern parteilos von innen heraus umgestalten, wo die Kernzelle glüht, wo der Gral aufleuchtet, wo das Rosenkreuz aufblüht: ja, das ist es, worauf es ankommt.

Friedrich Lienhard

Wehe dem grämlichen Neide, wie starret von stechenden Dornen, Welche zur Qual er sich pflanzt, um ihn ein wuchernder Wald! Ängstlich zählt er die Blümchen auf fremden Gefilden und pflanzet Ängstlich, wenn eines entsprießt, Dornen aufs eigne Gebiet.

G.W. Christoph Starcke

Herrschaft ist das höchste Gut, Höchste Tugend ist der Mut.

Heinrich Heine

Prüft das Geschick dich, weiß es wohl warum: Es wünschte dich enthaltsam. Folge stumm.

Johann Wolfgang von Goethe

Von den vier Temperamenten, wenn sie noch nicht zur Fabel geworden sein sollten, trifft die bedeutenden Naturen das cholerische.

Karl Gutzkow

Fremde Fehler sehen wir, die unsrigen aber nicht.

Lucius Annaeus Seneca

Alle Menschen sind Teile der Menschheit, nur daß nicht alle teilen!

Manfred Hinrich

Bei Schwächen in der Muttersprache Fremdwortflickerei.

Manfred Hinrich

Ein Mensch, der geprügelt worden ist, prügelt selbst gern wieder – man braucht ihm nur einen Knüttel zu geben, und er schlägt auf Vater und Mutter los, wenn es sein muß, nur um das an ihm begangene Unrecht zu rächen.

Maxim Gorki

Ich denke mir: Über kurz oder lang werden die Menschen dazu kommen, mit Ausnahme der rein berichtenden Erzählung alles in Aphorismen zu schreiben.

Samuel Johnson

Kitsch ist Kunst, gescheitert am fehlenden Widerstand.

Sigismund von Radecki

Zwei Unglückliche sind wie zwei schwache Bäumchen, die, sich sich gegenseitig lehnend, dem Sturme schon kräftigen Widerstand leisten.

Voltaire

Ein Mensch von gestern war gestern noch heutig.

Walter Ludin

Gewiß, die Welt und das Leben lassen sich auch ohne Transzendenz betrachten. Es gibt auch Leute, die Beethovens Symphonien pfeifen.

Walther Rathenau

Mathematiker sind Betriebsunfälle der Natur.

Werner Fuld