Emil Peters Zitate

Der Reichtum des Lebens steckt nicht in einem Menschen, er steckt in allen.

Emil Peters

Leben Mensch Reichtum Stecken

Was nützt ein goldener Schlüssel, wenn er die Tür zur Wahrheit nicht öffnet.

Augustinus von Hippo

Mit jedem Wort wachsen wir.

Christian Morgenstern

Die Liebe braucht Unsicherheit; sie entzweit sich mit jeder Gewißheit und folgt Liebenden nicht viel weiter als bis zur Schwelle der Ehe.

Emanuel Wertheimer

Wer die Zukunft schuf, bleibt unvergessen. Erst die Geschichte hält Gericht.

Erich Mühsam

Wir lassen unseren Gedanken gerne und oft freien Lauf. Und vergessen meist, sie wieder einzusammeln.

Ernst Ferstl

Feine Verleumdungen sind gefährlich; aber Gemeinheiten ziehen sich nur Verachtung zu.

Friedrich II. der Große

Nimm Di nicks vör, denn sleiht Di nicks fehl!

Fritz Reuter

Er äußerte einen großen Gedanken, den er irgendwo ganz klein gedruckt gelesen hatte.

Gerd W. Heyse

Aphorismen bewirken genau so wenig wie Aphrodisiaka.

Gerhard Kocher

Ich hatte immer einen Horror vor Menschen, die man mit einem Lasso von der Bühne holen muss.

Günter Netzer

Ein Gastgeber ist wie ein Feldherr: Erst wenn etwas schiefgeht, zeigt sich sein Talent.

Horaz

Es gibt auch negative Ideale.

Jakob Bosshart

Stärke bedeutet auch, Gefühle zu haben und sich zu trauen, verletzlich zu sein.

Janine Turner

Laß den Schwächeren nie eine Last Deines Vorzugs fühlen.

Johann Caspar Lavater

Da reiten sie hin! Wer hemmt ihren Lauf! Wer reitet denn? Stolz und Unwissenheit. Laß sie reiten! da ist gute Zeit, Schimpf und Schande sitzen hinten auf.

Johann Wolfgang von Goethe

Gott hat der Zeit befohlen. die Unglücklichen zu trösten.

Joseph Joubert

Auch dieser Halm nötigt mich zu glauben, daß ein Gott ist.

Lucilio Vanini

Man merkt nie, was schon getan wurde; man sieht immer nur das, was noch zu tun bleibt.

Marie Curie

Der Papst ist der einzige Konzern-Vize, der seinen Chef nie zu sehen bekommt. Nicht einmal bei der Weihnachtsfeier.

Oliver Hassencamp

Die Philanthropie ist einfach die Zuflucht solcher Leute geworden, die ihre Mitmenschen zu belästigen wünschen.

Oscar Wilde