Emil Oesch Zitate

Gegen Feinde schützt man sich am besten dadurch, dass man sie nicht als Menschen betrachtet, die uns schaden, sondern als solche, die uns nützen können.

Emil Oesch

Betrachten Feind Nützen Schaden Schützen

Man versteht den Menschen erst – sub specie reincarnationis.

Christian Morgenstern

Ließe sich aus ihr kein Gewerbe machen, gäbe es vielleicht nur eine Religion: die Nächstenliebe.

Emanuel Wertheimer

Man glaubt mit einem Moralismus ohne religiösen Hintergrund auszukommen. Aber damit ist der Weg zum Nihilismus notwendig.

Friedrich Nietzsche

Alle Theorie ist grau, und nur der Wald und die Erfahrung sind grün.

Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil

Alles wird teurer nur die Ausreden werden immer billiger.

Hans-Joachim Rauschenbach

Germanistik ist der lateinische Ausdruck für Deutsch, Germanistikstudent ist der Fachausdruck für Taxifahrer!

Harald Schmidt

Das sittliche Handeln und die sittliche Wertschätzung ist von dem Glauben an die Existenz eines Gottes unabhängig.

Immanuel Kant

O Schicksal! O Welt! O du Glück der Liebe! O ihr süßesten Hoffnungen des Lebens, kommende Kinder!

Johann Heinrich Pestalozzi

Dem Liebhaber glaubt ein Mädchen immer mehr als der Mutter.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Kluge findet fast alles lächerlich; der Vernünftige so gut wie nichts.

Johann Wolfgang von Goethe

Oh, ich glaube, das erste Tor habe ich schon vergessen. Ach ja, es fiel nach einer Ecke.

Lars Lagerbäck

Die einen erheben sich in der Gesellschaft von Menschen, die anderen sinken ab.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Demokratie ist der Wein, in dem Wahrheit vermutet wird.

Manfred Hinrich

Wir könnten Menschen sein. Einst waren wir schon Kinder.

Max Frisch

Mein Vaterhaus ist alt und arm; Mein Vaterhaus ist klein Und schließ doch meine ganze Welt Und meinen Himmel ein.

Peter Rosegger

Bleib daheim bei deiner Kuh, willst du haben Fried' und Ruh'.

Sprichwort

Aber auch nicht eine von allen Schwiegermüttern lobt die Schwiegertochter und umgekehrt.

Sprichwort

Wer einen Menschen rettet, rettet die Welt.

Talmud

Dann zahl' ich ihm seine Jacketkronen.

Toni Schumacher

Die Not bringt einen zu seltsamen Schlafgesellen.

William Shakespeare