Die Langeweile anderer kann viel zur eigenen Kurzweil beitragen.
Emil Baschnonga
Meine Bremsen ließen nach und der linke Vorderreifen war schon fast kaputt. Die McLaren-Box bereitete schon einen Reifenwechsel vor. Aber der Rennleiter griff gnädig zur Flagge und brach das Rennen ab. Der Abbruch kam im rechten Moment.
Alain Prost
Die Verzweiflung, die auf die Hoffnung folgte, konnte vernichtend sein.
Anton Gill
Was man nicht begreift, das findet man leicht toll.
Bettina von Arnim
Der eine wartet, daß die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.
Dante Alighieri
Religion ist schließlich nicht, was den Menschen an Gott, sondern an das Leben knüpft.
Emil Gött
Sorgen und Verdruss verletzen unsre Seele, Gefühle sterben.
Erhard H. Bellermann
Der Blick des Forschers fand nicht selten mehr, als er zu finden wünschte.
Gotthold Ephraim Lessing
Arbeit macht das Leben süß, Macht es nie zur Last, Der nur hat Bekümmernis, Der die Arbeit haßt.
Gottlob Wilhelm Burmann
Manche Menschen werden von Hähnen geweckt, andere davon, dass die Stille zu groß ist.
Henning Mankell
Das Besondere unterliegt ewig dem Allgemeinen; das Allgemeine hat ewig sich dem Besonderen zu fügen.
Johann Wolfgang von Goethe
Du hast keinen Begriff davon, wie es unsereinem zu Mute ist, wenn er immer so einen Riesen (Beethoven) hinter sich marschieren hört.
Johannes Brahms
Auch herzensgute Menschen können sich manchmal nur auf Kosten der Gesellschaft unterhalten.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Strohköpfe fangen schnell Feuer.
Ludwig Fienhold
Aber so sind die Mädchen – 'n dünnes Fell und ein Herz wie ein Hase.
Mark Twain
Der Tod im Kindbett ist nichts weiter als ein Sterben im edlen Werk und Gehorsam Gottes.
Martin Luther
Der Mensch ist alles andere eher als vernünftig.
Oscar Wilde
Je weiter wir die Grenzen der Freiheit nach Osten verschieben, desto sicherer wird die Mitte.
Otto von Habsburg
Und am Ende der Qual alles Strebens Ruhig erwart ich, was sie beschert, Jene dunkelste Stunde des Lebens; Denn die Vernichtung ist auch was wert.
Theodor Storm
Ein König an der Spitze des Heeres ist, wenn er ein tüchtiger Feldherr, fast unwiderstehlich; im entgegengesetzten Falle jedoch eine ungeheure Erschwerung des Kommandos, welchem nun alle Übel des Hoflebens inne wohnen.
Wilhelm Roscher
Wir wollen mehr Demokratie wagen.
Willy Brandt