Erhard H. Bellermann Zitate

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Sorgen und Verdruss verletzen unsre Seele, Gefühle sterben.... - Erhard H. Bellermann

Sorgen und Verdruss verletzen unsre Seele, Gefühle sterben.

Erhard H. Bellermann

Gefühl Sorge Sterben Verdruß Verletzen
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Zitate bei anderen Autoren

Die Natur macht keinen Sprung. Alle Pflanzen und Tiere bieten nach allen Seiten hin Affinitäten dar, wie ein Territorium auf der Landkarte.

Carl von Linné

Bieten Natur Pflanze Sprung

Zerstreutheit ist ein Zeichen von Güte und Klugheit. Dumme und boshafte Menschen sind immer geistesgegenwärtig.

Charles Joseph de Ligne

Dumm Güte Klugheit Mensch Zeichen

Je härter die Anstrengung war, desto süßer ist der darauf folgende Genuss, und wir können hinzusetzen, dass er desto unentbehrlicher sei, je sicherer man darauf gerechnet hat.

Edward Morgan Forster

Anstrengung Genuß Rechnen

Das Wesentliche befindet sich unter einem Berg täglichen Kleinkrams.

Else Pannek

Befinden Berg Wesentliche

Gegenwärtiges Glück verstehen wenige zu genießen.

Emanuel Wertheimer

Genießen Glück Verstehen

Wir haben nur die Wahl zwischen unerträglichen Wahrheiten und heilsamen Mogeleien.

Émile Michel Cioran

Wahl Wahrheit

Der Führer durchs Leben Nie verbinde dich einem, der das als Mittel behandelt, was dir Zweck ist, du selbst bist nur ein Mittel für ihn.

Friedrich Hebbel

Behandeln Führer Leben Mittel Zweck

Das Schreiben ist eine schreckliche Tortur - schlimmer nur sind Dichterlesungen vor Frauenkränzchen.

Günter Grass

Schreiben

Wir wollen euch wünschen zum Heiligen Feste vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!

Gustav Falke

Beste Fest Guten Schön Schöne

Ökonomie verhält sich zu Ökologie wie Geldanlage zu Grünanlage.

Ingun Spiecker-Verscharen

Verhalten Ökonomie

Was Rassen, Völker, Individuen unterscheidet, ist je die eigentümliche welthafte Bezogenheit ihres Lachens und mit ihr seine eigentümliche Formung und Ausprägung.

Joachim Ritter

Individuum Lachen Rasse Unterscheiden Volk

Ich will Gewinne sehen!

Jürgen Schrempp

Gewinn Sehen

Satire hat eine Grenze nach oben: Buddha entzieht sich ihr. Satire hat auch eine Grenze nach unten. In Deutschland etwa die herrschenden faschistischen Mächte. Es lohnt nicht so tief kann man nicht schießen.

Kurt Tucholsky

Entziehen Grenze Lohnen Satire Schießen

Ist es Liebe, taucht die Frage der Gerechtigkeit nicht auf.

Manfred Hinrich

Frage Gerechtigkeit Lieben Tauchen

Es sind die Geduldigen, die zum Ziel gelangen.

Peter Tremayne

Gelingen Ziel

Kann ein Mann ein besseres Buch schreiben, eine bessere Predigt halten, oder eine bessere Mausefalle als sein Nachbar herstellen, so wird die Welt einen befestigten Pfad zu seiner Tür schaffen, auch wenn sein Haus in den Wäldern liegt.

Ralph Waldo Emerson

Herstellen Nachbar Pfad Predigt Tür

Sport ist für mich Flucht aus der Wirklichkeit.

Tamas Szechy

Flucht Sport Wirklichkeit

Mir ist schon lange klar, dass nicht einmal die Luft gerecht verteilt, ist in der Welt.

Werner Finck

Luft Verteilen Welt

Die Seligkeit eines Augenblicks besteht in seinem Ursprung aus der Ewigkeit.

Wilhelm Steinhausen

Augenblicks Bestehen Ewigkeit Seligkeit Ursprung

Mancher scheint es für einen eigenartig großen Geniezug zu halten und hält sich noch für einen Charakter, wenn er seine Fehler unbekümmert und rücksichtslos zur Schau stellt.

Wilhelm Vogel

Charakter Fehler Schau Scheinen Stellen