Zitate über Mahlzeit

Festliche Kleider, üppige Mahlzeiten, unterhaltender Müßiggang – das sichert den Feiertagen ewigen Bestand.

Emanuel Wertheimer

Bestand Kleid Mahlzeit Müßiggang Sichern

Der Brief ist eine geschriebene Unterhaltung.

Baltasar Gracián y Morales

Unter Generalsmützen ist oft ein inoperables Vakuum.

Dieter Hildebrandt

Wenn man merkt, daß jemand Wasser predigt, sollte man ihm sofort reinen Wein einschenken.

Ernst Ferstl

Der Mann kommt auf die Welt, um eingesperrt zu werden.

Esther Vilar

Wenn du mich heute auf die Straße setzt und gibst mir eine Mark und sagst: "Du bist ein Niemand", dann fahr ich mit dem Autobus ins Studio und fang' wieder von vorne an.

Falco

Im Kampf zwischen dir und der übrigen Welt stellst du dich am besten gleich auf die Seite der übrigen Welt.

Franz Kafka

Es ist der gewöhnliche Missgriff zagender Menschen, dass sie mit ihren Feinden gut stehen wollen und es daher mit ihren Freunden verderben.

Heinrich Heine

Was blieb mir noch an des Verlorenen statt? Ein Stück Erinnerung, ein verwelktes Blatt, Das ist des Lebens ganzer Erntesegen.

Henrik Johan Ibsen

Auch wer Geist hat, kann der Lächerlichkeit verfallen; aber er befreit sich wieder davon.

Jean de la Bruyère

Frei atmen macht das Leben nicht allein.

Johann Wolfgang von Goethe

Lehren heißt: die Dinge zweimal lernen.

Joseph Joubert

Jeder hat Grund, den Beginn des neuen Jahres zu feiern. Er hat ja das alte überlebt.

Lothar Schmidt

Die Vertiefung einer Liebesbeziehung kann nicht über den Verstand angestrebt werden. Sie muß sich von selbst aus dem Augenblick entwickeln.

Peter Lauster

Ich mag den Künstler nicht, dessen Leben nicht mit seinen Werken in Einklang steht.

Robert Schumann

Theater ist kein Gemeinschaftserlebnis, sondern das Erlebnis vieler zur gleichen Zeit.

Rolf Boysen

O! Tor, im Unglück ist der Trotz nicht förderlich.

Sophokles

Die Russen imitieren die französiche Art und Weise, aber immer mit einem Abstand von fünfzig Jahren.

Stendhal

Der Schuldige flieht, auch wenn er nicht verfolgt wird.

Theodor Gottlieb von Hippel

Wir sterben, bis wir tot sind.

Walter Ludin

Die Tat ist eine Handlung mit Prädikat.

Werner Mitsch