Zitate über Falsche

Der Mensch kann vom Bösen und daher vom Falschen nicht gereinigt werden, wenn nicht das Unreine, das in ihm ist, bis ins Denken auftaucht, hier gesehen, erkannt, unterschieden und verworfen wird.

Emanuel Swedenborg

Auftauchen Bösen Falsche Reinigen Verwerfen

Das Elend ist, dass man mit Arbeit den ganzen Tag vertrödelt.

Anonym

Um etwas zu gelten in dieser Welt, muß man tun, was man kann, was man soll und was sich schickt.

Antoine de Rivarol

Wenn du zuviel Honig ißt, schlägt er dir auf den Magen, und du bekommst ihn über. Wenn du deine Bekannten zu oft besuchst, fällst du ihnen auf die Nerven und sie werden dich leid.

Bibel

Die mag man wohl albern nennen, die gleich denken, Liebe sei im Spiel, nur weil eine Dame höfisch genug ist, sich einem Unglücklichen zu nähern, ihm freundlich zu begegnen und ihn zu umarmen.

Chrétien de Troyes

Ich bin politisch für den Euro. Ich sehe in ihm eine große Chance, wenn er stabil ist.

Edmund Stoiber

Wer aber leicht werden will und ein Vogel, der muß sich selber lieben: – also lehre ich. Nicht freilich mit der Liebe der Siechen und Süchtigen: denn bei denen stinkt auch die Eigenliebe! Man muß sich selber lieben lernen – also lehre ich – mit einer heilen und gesunden Liebe: daß man es bei sich selber aushalte und nicht umherschweife.

Friedrich Nietzsche

Der ist mir der Meister, der seiner Kunst gewiß ist überall.

Friedrich Schiller

Im Freien verlieren wir rascher das Mass. Der Halt des Hauses hat uns verlassen.

Hans Ulrich Bänziger

Wenn ich Weltgeschichte lese und irgendeine Tat oder Erscheinung mich frappiert, so möchte ich manchmal das Weib sehen, das als geheime Triebfeder dahintersteckt (als Agens mittel- oder unmittelbar). Die Weiber regieren, obgleich die Moniteur nur Männer verzeichnet – sie machen Geschichte, obgleich de Historiker nur Männernamen kennt.

Heinrich Heine

Alles, was man macht, muß man gut machen, selbst eine Narrheit.

Honore de Balzac

Wo Geheimnisse sind, fürchte ich Gaunerei.

Johann Gottfried Seume

Es ist nichts besser, als daß ein jeder dasjenige bleibet, wozu ihn die Natur ersehen hat, und alle Kunst anwendet, seinen angeborenen Gaben eine rechte Lage zu geben.

Justus Möser

Informationen werden geknetet, bis sie in die Bildröhre passen.

Manfred Hinrich

Die Höflichkeit der Verständlichkeit kann von jedem erwartet werden, auch vom Philosophen.

Manfred Hinrich

Der Glaube an das höchste Du müßte sich an jedem Du bewähren.

Manfred Hinrich

Du hast so viele Lieben um dich und genießest so wenig ihre Liebe.

Novalis

Hinter dem Schleier der Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen.

Sprichwort

O schüttle ab den schweren Traum Und die lange Winterruh: Es wagt es der alte Apfelbaum, Herze, wag's auch du.

Theodor Fontane

Wenn die Konfusion vornehm tut, dann nennt sie sich Synthese.

Ulrich Erckenbrecht

Mit den selbstauferlegten Zwängen nach viel Besitz verlieren wir oft den Blick für die kleinen Dinge des Lebens. Leben wir oder werden wir nur gelebt von unserem Besitz und Geltungsstreben? Die Augenblicke, in denen wir innehalten, sind daher kostbar. In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben; in der anderen opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen.

Voltaire