Zitate über Grab

Das Herz hat auch seine Ostern, wo der Stein vom Grabe springt, den wir dem Staub nur weihten. Und was du ewig liebst, ist ewig dein.

Emanuel Geibel

Grab Ostern Springen Staub Stein

Nichts ist leichter als Tabus zu zerbrechen, und nichts schwieriger, als ein vernünftiges Zusammenleben zu organisieren.

Alexander Mitscherlich

Willst Du wissen, was du sein wirst, schau, was du tust.

Buddha

Ich wäre keine gute Mutter, wenn ich nur zu Hause wäre.

Désirée Nosbusch

Nicht eine einzige große Idee wurde jemals in einer Konferenz geboren, aber eine Menge dummer Ideen sind dort gestorben.

F. Scott Fitzgerald

Der Hauptteil des Ehrgeizes und Lebensinteresses meiner Eltern galt ihren Kindern, meinen zwei Schwestern und mir. Ich wuchs mit dem fördernden Gefühl auf, daß Menschen mich wichtig nahmen und für mich Sorge trugen. Darin sehe ich das Glück, denn dieses Gefühl gibt dem Menschen ein Fundament für Ruhe und Gelassenheit, das ihn vor mancher häßlichen Gier schützt.

Franz Werfel

Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast. Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.

Frère Roger

Ach wie weise, mäßig, geduldig und sanftmütig macht die Schule der Widerwärtigkeit. Sie ist eine fürchterliche Prüfung; hat man sie aber überstanden, so ist sie für die ganze übrige Lebenszeit nützlich.

Friedrich II. der Große

Macht nicht ein solches Getue und Wesen um euch; tut eure Pflicht besser und habt nicht gar so viel Mitleid mit euch! Es kommt nicht darauf an, daß ihr's gut habt, sondern daß etwas Gutes durch euch geschieht.

Georg Merkel

So viel kann ich Sie versichern, daß ich mitten im Glück in einem anhaltenden Entsagen lebe, und täglich bei aller Mühe und Arbeit sehe, daß nicht mein Wille, sondern der Wille einer höhern Macht geschieht, deren Gedanken nicht meine Gedanken sind.

Gotthold Ephraim Lessing

Reklame: Man muss trommeln, wenn man es zu etwas bringen will.

Gustave Flaubert

Reich sein an Freude hängt nicht vom Reichtum oder der Armut ab, sondern von einem genügsamen und zufriedenen Herzen.

Jeremias Gotthelf

Grundsätze sind nicht angeboren, weil sie wenig nutzen oder unsicher sind.

John Locke

Warum denn in die Ferne schweifen? Das Böse liegt so nah.

Ludwig Marcuse

Es kommt darauf an, dass man nicht mutlos wird, sondern immer wieder anfängt.

Manfred Herbert

Wer nur sieht, wie er alt wird, ist alt.

Manfred Hinrich

Veraltete Staaten erkranken an Erinnerungen.

Maximilian I.

Die Manifestationen des Willens im Ich machen den Charakter aus.

Paul Richard Luck

Um der großen Kraft teilhaftig zu werden, muß ein Mensch ruhen, sobald er das Bedürfnis danach empfindet - sei es um Mittag oder Mitternacht.

Prentice Mulford

Die Hoffnung ist eine Form von Glück und vielleicht sogar das größte Glück, das diese Welt zu bieten hat.

Samuel Johnson

Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der Weg nicht zu Ende gegangen wird.

Shankara