Conrad Ferdinand Meyer Zitate

Was Gott ist, wird in Ewigkeit kein Mensch ergründen! Doch will er treu sich alle Zeit mit uns verbünden.

Conrad Ferdinand Meyer

Ergründen Ewigkeit Gott Mensch Zeit

Eine Theorie ist desto eindrucksvoller, je größer die Einfachheit ihrer Prämisse ist, je verschiedenartigere Dinge sie verknüpft, und je weiter ihr Anwendungsbereich ist.

Albert Einstein

Die Menschen, mit denen man natürlich bleiben kann, sind so selten! Um so schöner um so kostbarer sind die Augenblicke, die man im Gespräch mit diesen wenigen Seltenen verbringen kann.

André Gide

Unterhalten sich zwei Angler am Rhein, die sich von Petri Heil geradezu verfolgt vorkommen. Fragt der eine den anderen: Sag mal, weißt du, warum die Fische wie wild anbeißen? Sagt der andere lakonisch: Die wollen raus!

Anonym

Wer sich in Schulden steckt, gibt anderen ein Recht über seine Freiheit.

Benjamin Franklin

Wir dürfen nie aufhören, miteinander zu reden, Menschen, die nicht mehr miteinander reden, sind im Vorkriegszustand.

Benjamin Korn

Gott, sieh uns an im Licht deiner Liebe!

Bibel

In diesem Sommer werde ich aufhören. Mir ist über die letzten Monate klar geworden: Um das erforderliche Niveau halten zu können, müsste ich mich komplett auf Tennis konzentrieren. Bis zum Sommer werde ich das irgendwie noch hinbiegen, dann ist Schluss.

Boris Becker

Der Krieg ist nichts anderes als die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.

Carl von Clausewitz

Morgen werde ich es lesen.

Gaius Julius Caesar

Ich fand, dass man mit leiseren Mitteln zu starker Wirkung kommen kann.

Heinz Rühmann

Ach! und es nimmt die Gefahr dem Menschen alle Besinnung.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich müsste mich eigentlich im Minuten-Takt bei Gott bedanken.

Jürgen Klopp

Es gibt eine Zuständigkeit der Gedanken, die sich um ihren jeweiligen Aufenthalt wenig kümmert.

Karl Kraus

Wenn einer einen blütenreichen Frühling und einen satten Herbst erlebt, so muß er sich doch eingestehen, daß es schön ist, Mensch zu sein.

Kumagai Naoyoshi

Die Phantasie ist dem Menschen mitgegeben als Entschädigung für das, was er nicht ist, und der Humor als Trost für das, was er ist.

Mark Twain

Wenn ein Pfirsich danach strebt, eine Kartoffel zu werden, so ist das Streben seine Strafe.

Multatuli

Eine revolutionäre Dialektik der richtigen Übergänge muss den langen Marsch durch die Institutionen als eine praktisch kritische Tätigkeit in allen gesellschaftlichen Bereichen begreifen.

Rudi Dutschke

Der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz!

Theodor Körner

Mitunter habe ich das dumme Gefühl, die objektiven Gesetze nutzen uns für ihre Zwecke aus.

Wolfgang Mocker

Die wirkliche Politik ist klein, grau, hässlich und schweißtreibend.

Wolfgang Thierse