Mein Haus ist meine Burg.
Edward Coke
Wir sind eine Demokratie, in der die Minderheit der Reichen, die Mehrheit versklavt.
Erhard Blanck
Pursche, wollt ihr denn ewig leben?
Friedrich II. der Große
Sprechen und Schreibenkönnen heißt freiwerden: zugegeben, daß nicht immer das Beste dabei herauskommt; aber es ist gut, daß es sichtbar wird, daß es Wort und Farbe findet.
Friedrich Nietzsche
Manche Schriftsteller, die ihre Botschaften zugleich offenbaren und verheimlichen wollen, beginnen, Gedichte zu schreiben.
Gregor Brand
Die Entscheidung ist der Blitz, die Ausführung der Donner.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Die Stadt, zur Hälfte abgebrannt, Wird aufgebaut allmählich; Wie'n Pudel, der halb geschoren ist, Sieht Hamburg aus, trübselig.
Heinrich Heine
Keine Frau will den, den vor ihr keine gewollt hat.
Honore de Balzac
Die kommenden fünf Jahre werden die gefährlichsten, die wir in der Automobilindustrie je erlebt haben. Wer verliert, bekommt keine zweite Chance.
Ignacio Lopez de Arriortua
Wenn die Narren sind, die in ihrem Herzen das Dasein Gottes leugnen, so kommen mir die noch unsinniger vor, die es erst beweisen wollen.
Johann Georg Hamann
Wir haben dem Lebensvogel, beide Flügel gebrochen.
Julian Scharnau
Zu viel von allem ist schlecht, aber zu viel von gutem Whisky ist wahrlich nicht genug.
Mark Twain
Wir sind immer auf dem Wege und müssen verlassen, was wir kennen und haben, und suchen, was wir noch nicht kennen und haben.
Martin Luther
Jemand sagte: Da die Menge wankelmütig und undankbar ist, so schließe ich daraus, daß sie aus lauter Einzelnen besteht!
Otto Weiß
Lieber einen Freund als ein ehrliches Wort verlieren.
Quintilian
Wer viel weiß, stellt die richtigen Fragen.
Sabine Christiansen
Die Welt ist nicht größer als das Fenster, das du ihr öffnest.
Sprichwort
Es gibt einen Stolz, der zu kriechen versteht.
Sully Prudhomme
Wahrheit ist die Übereinstimmung von Denken und Sein.
Thomas von Aquin
Sich im Geiste etwas bis zum Ende klar zu machen, bewirkt schon etwas.
Ute Lauterbach
Wo Kompromisse fehlen, dominieren die Faustregeln.
Werner Mitsch
