Wir haben leider nicht überall so kluge Bevölkerungsteile wie in Bayern.
Edmund Stoiber
Worte: Stifte, um Ideen daran festzumachen.
Anonym
Keiner weiß, ob die Höflichkeit nicht eine Tochter der Berechnung ist.
Art van Rheyn
Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.
Charles Dickens
Die Stimme des Volkes sollte stets mit Aufmerksamkeit angehört werden, wenngleich sie nicht immer Gehorsam erheischt; so viele Personen, welchen ihren eigenen Willen haben, demselben sogar bis zu einem gewissen Grade zu ihrem Schaden folgen, jedoch nicht bis zu ihrem Verderben ausüben dürfen.
Charles James Fox
Er trat sehr großspurig auf, aber fand kein Geleise weitspurig genug für ihn.
Emil Baschnonga
Das Moralische versteht sich doch immer von selbst.
Friedrich Theodor Vischer
Der beste Tod ist der unerwartete.
Gaius Julius Caesar
Der Buchstabe ist nicht der Geist, und die Bibel ist nicht die Religion.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Existenz geht dem Wesen voraus.
Jean-Paul Sartre
Nur deine Arbeit darfst du verkaufen, deine Seele nicht.
John Ruskin
Das Wissen, das der Beherrschung der Welt dient, entwickelt sich stetig weiter. Aber das Wissen eines Laotse ist eine Weisheit, die heute so gültig ist wie zu seiner Zeit. So gibt es ein Welt-Wissen, das sich im Fortschritt entwickelt, und ein Urwissen um das Wesen und seinen Weg, das zeitlos ist.
Karlfried Graf Dürckheim
Leben heißt kämpfen.
Lucius Annaeus Seneca
Groß ist die Mühe, den Himmel zu ersteigen, doch für die Seele ist es eine Heimkehr.
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Michail Gorbatschow
Das Problem der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau liegt darin, dass die Frauen ein bisschen gleichberechtigter sein möchten als die Männer.
Peter Ustinov
Die Macht der Gewohnheit ist wahrlich stark.
Publilius Syrus
Die Kunst ist fast immer harmlos und wohltätig, sie will nichts anderes sein als Illusion.
Sigmund Freud
Es ist wichtiger, wie wir leben, als wie lange wir leben.
Sprichwort
Auch Besiegte faßt Wut bisweilen und Tapferkeit.
Tacitus
Wenn alle Wünsche schwinden, die in seinem Herzen wohnen, dann wird der Mensch unsterblich.
Upanishaden