Es gibt Frauen, deren eigentümlicher Reiz in einem träumerischen Entrücktsein liegt, als sei ihr Leben für eine Weile aufgehoben und das Bewußtsein unterbrochen.
Edmond de Goncourt
Reden Sie nicht so viel über sich. Das tun wir schon, sobald Sie den Raum verlassen haben.
Anonym
Sie gehören zu uns.
Daniel Cohn-Bendit
Aphorismen sind Sternschnuppen der Seele.
Elisabeth Maria Maurer
Ich habe nie verstanden, wie die meisten ohne Bücher leben können. Aber ich habe ebenso wenig verstanden, wie man allein mit Büchern leben kann.
Erhard Blanck
Die Kunst muss wieder Brücke sein zwischen der Schöpfung, der Natur und der Kreativität des Menschen.
Friedensreich Hundertwasser
So viel Geld lässt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.
Friedrich Schiller
Warum denn krumme Touren – man kann auch auf geradem Wege korrumpieren!
Gerd W. Heyse
Das Wort ist eine Walze, das die Gefühle immer lang redet.
Gustave Flaubert
Trübt den Sinn die Trauer, Fremd ist ihm die Freude; Traf den Sänger Sorge, Tönt sein Lied vom Leide.
Henrik Johan Ibsen
Dein Ort ist wo Augen dich ansehen Wo sich die Augen treffen entstehst du
Hilde Domin
Nichts ist dauernd als der Wechsel.
Ludwig Börne
Es wird der Diamant an sich selbst nur erkannt. Denken lernst du im Denken, das Wahr' erkennst du am Wahren. Liebe nur, wenn du schon liebst, nichts durch die bloße Kritik.
Ludwig Feuerbach
Wenn einer einen wirklich klaren Gedanken hat, kann er ihn auch darstellen.
Michel de Montaigne
Wie gerne die Frauen gefährliche Dinge tun. Es ist eine ihrer Eigenschafen, die ich am meisten bewundere.
Oscar Wilde
Die Revolution war ein Beispiel, wie schädlich das Eingreifen roher Kräfte auch den Zwecken werden kann, die dadurch erreicht werden sollen.
Otto von Bismarck
Du willst Freude?, dann steige in die Qual. Du willst Qual?, so steige in die Freude.
Peter Hille
So oft ein Mensch ein irdisch Schönes hier erblickt, so erinnert er sich der wahren Schönheit, und es wachsen ihm Flügel, und er möchte auffliegen, wieder zu ihr.
Platon
Den Willen gibt Gott, den Zwang die Not.
Sprichwort
Ich widme dieses Sieg allen, die mich nicht leiden können. Jetzt müssen sie still sein.
Walter Röhrl
Gestern hatte ich das beunruhigende Gefühl, ein paar Männer versuchten, in mein Zimmer einzubrechen, um mich zu shampoonieren.
Woody Allen