Wer mir sagen kann, warum ein Bild schön ist, dem bezahle ich eine Flasche Absinth.
Edgar Degas
Wer im Zeitalter des Fernsehens noch an Schlaflosigkeit leidet, der ist selber schuld.
Alberto Sordi
Wir haben mehr Tage als Freuden zu erleben. Man sei langsam im Genießen, schnell im Wirken: denn die Geschäfte sieht man gern, die Genüsse ungern beendet.
Baltasar Gracián y Morales
Die meisten Dinge, die wir lernen, lernen wir von den Kunden.
Charles Lazarus
Doch der Glaube sucht sich, wie der Schakal, seine Nahrung zwischen den Gräbern und zieht gerade aus diesen tödlichen Zweifeln seine lebenspendende Hoffnung.
Herman Melville
Über deinen Nächsten urteile erst, wenn du dich in seiner Lage befindest.
Hillel
Ich halte Joschka Fischer für ein großes politisches Talent.
Holger Börner
Beneiden heißt Unterlegenheit bekennen.
Julie de Lespinasse
Stimmung der Wiener: das ewige Stimmen eines Orchesters.
Karl Kraus
Was eine Mutter gläubigen Gemüts in das Herz ihres Kindes pflanzt, trägt reichere Frucht als alle Samen der Erde.
Max Dauthendey
Das Älterwerden ist die einzige Alternative zu einem frühen Tod.
Otto Schuster
Wer mich nicht wählen will, der lasse es bleiben!
Paul von Hindenburg
Auch wer ihm nicht folgen will oder kann, sollte die innere Offenheit aufbringen, sich mit seinen Worten unvoreingenommen auseinanderzusetzen.
Philipp Rösler
Ist es nicht klar erkennbar, dass dieses Weltall nichts anderes ist als eine Offenbarung der Liebe?
Platon
Die Männer sind dazu da, die Frauen von ihren Illusionen zu heilen.
Robert Browning
Als Schriftsteller bedrängt mich die Düsternis der Wirklichkeit, und doch habe ich den besten Beruf der Welt. Ich muss mir mein eigenes Modell bauen.
Sergio Ramírez
Ein guter Mai fürwahr - ist der Schlüssel zum ganzen Jahr.
Sprichwort
Ist nicht das Leben ein ständiger Plan B?
Stephan Sarek
Wie viel mußten wir um dessen willen leiden, was nicht eingetreten ist, nur eintreten konnte.
Thomas Jefferson
Die meiste Zeit sind wir einfach so – weder glücklich noch unglücklich.
Walter Ludin
Sterben ist nur ein Übergang aus dieser Welt in die andere, als wenn Freunde über See gehen, welche dennoch in einander fortleben. Denn Diejenigen, die im Allgegenwärtigen lieben und leben, müssen nothwendig einander gegenwärtig sein. In diesem göttlichen Spiegel sehen sie sich von Angesicht zu Angesicht, und ihr Umgang ist sowohl frey als rein. Und wenn sie auch durch den Tod getrennt werden, so haben sie doch den Trost, dass ihre Freundschaft und Gesellschaft ihnen, dem besten Gefühle nach, beständig gegenwärtig bleibt, weil diese unsterblich ist.
William Penn