Donatien-Alphonse Marquis de Sade Zitate

Es ist toll, sich einzubilden, dass man seiner Mutter was verdanke. Ich sehe in der Sache überhaupt nur Motive des Hasses und der Verachtung.

Donatien-Alphonse Marquis de Sade

Hass Motiv Mutter Verachtung Verdanken

Das Bild einer sorgenden, zärtlichen, arbeitsamen jungen Hausfrau schleicht sich in das kälteste Mannesherz.

Bogumil Goltz

Krankenhäuser, Gefängnisse und Nutten: das sind die Universitäten des Lebens. An denen habe ich mehrere akademische Grade erworben. Fast jeder kommt als Genie auf die Welt und wird als Idiot begraben.

Charles Bukowski

Die Wahrheit ist oft brutal, die Lüge erst, wenn sie aufgedeckt wird.

Erhard Blanck

Es ist wirklich ein wunderbares Ding um die Liebe, wie sie den Menschen umwandelt. Ich kenne mich wirklich selbst nicht mehr. Kaum bin ich jetzt von Dir fort und denke nun schöne Muße zu fortlaufender Arbeit zu haben, so ist mir diese schon wieder ganz zerstückt, denn dazwischen tritt gleich wieder immerfort der Gedanke: Wann werde ich sie wiedersehen? Nur nach diesem Ziele wird die Zeit berechnet, nur nach ihm streben alle Gedanken sehnend hin.

Ernst Haeckel

Glücklich ist der, der stirbt, bevor er den Tod gerufen hat.

Francis Bacon

Wer dankt, bekommt immer mehr zum Danken.

Hermann von Bezzel

Der Weihnachtsmann hält den Schutzschirm über den Einzelhandel.

Hubertus Pellengahr

Was ich einmal bin, das bleib' ich ewig: der Treue.

Johann Caspar Lavater

Wie sich Aufrichtigkeit mit höflichem Sinne vereinigt? Vor mir sei höflich, o Mann! hinter mir redlich und klug.

Johann Gottfried Herder

Ich habe einen Platz in Gottes Plan, auf Gottes Erde, den keiner anderer hat.

John Henry Newman

Die unsichtbare Hand der Kommunisten hat den Hongkongern den Mund gestopft.

Lee Teng-hui

Jeder Mensch ist einzigartig. Ich will keine zweite Uschi Disl sein, sondern eine erste Magdalena Neuner.

Magdalena Neuner

Buchstabenkasper verdienen sich ihren Braten.

Manfred Hinrich

Erfahrungen festhalten, das sind flüchtige Bekannte!

Manfred Hinrich

Abtreibung ist Sünde, und jede Abtreibung ist eine zuviel.

Maria Jepsen

Kinder und Greise fabeln. Die ersten, weil ihr Verstand die Herrschaft über die Phantasie noch nicht gewonnen, die zweiten, weil er sie verloren hat.

Marie von Ebner-Eschenbach

Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie wiederholt ihre Lehren.

Richard von Weizsäcker

Wer im Bette liegt, ist ein braver Mann.

Sprichwort

Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.

Toni Polster

Laß ihn im Galoppe tollen, reite ruhig deinen Trab! Ein zu ungestümes Wollen wirft von selbst den Reiter ab.

Wilhelm Busch