Wer alte Übeltat durch Guttat ausgeglichen, Der leuchtet wie der Mond, wenn Wolken sind gewichen. (173. Vers)
Dhammapada
Im Herbst des Lebens wird der Frühling kürzer und der Winter länger.
Ernst Ferstl
Die missgestimmten Massen gleichen Nullen, die freilich furchtbar zählen werden, sowie ein neuer Einser ihnen Bedeutung gibt.
Ernst Jünger
Im Westen hat man Christus verloren, und deshalb kommt der Westen zu Fall, einzig und allein deshalb.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Es ist im Leben bei weitem mehr ein Glück als ein Unglück, einen Gegner zu haben, der uns in Atem hält und uns an der Vernachlässigung unseres Selbst hindert.
Friedrich Buchholz
Ein jeglicher versucht sein Glück, doch schmal ist nur die Bahn zum Rennen.
Friedrich Schiller
Der Kern des Problems ist der faschistische Islam, die kranke Ideologie von Allah und Mohammed, wie sie in dem islamistischen "Mein Kampf" niedergelegt ist. Ich habe genug von dem Koran: Verbietet das faschistische Buch. Genug ist genug.
Geert Wilders
Wenn alle Künste untergeh'n, die holde Kochkunst bleibt bestehen.
George Meredith
Das Leben ist kurz, die Kunst lang, die Gelegenheit flüchtig, die Erfahrung trügerisch, das Urteil schwierig.
Hippokrates von Kós
Der Leib ist mein; denn er ist ein Teil meines Ichs und wird durch meinen Willen bewegt. Die ganze belebte oder unbelebte Welt, die nicht eigene Willkür hat, ist mein, sofern ich sie zwingen und sie nach meiner Willkür bewegen kann. Die Sonne ist nicht mein. Bei einem anderen Menschen gilt dasselbe, also ist keines Eigentum, eine proprietas oder ausschließendes Eigentum.
Immanuel Kant
Ohne Geld ist die Ehre nur eine Krankheit.
Jean Racine
Der ganze Lebenslauf eines Menschen ist Verwandlung. Alle seine Lebensalter sind Fabeln derselben, und so ist das ganze Geschlecht in einer fortgehenden Metamorphose. Blüten fallen ab und welken, andere sprießen hervor und treiben Knospen: der ungeheure Baum trägt auf einmal alle Jahreszeiten auf seinem Haupte.
Johann Gottfried Herder
Die Gelegenheit hat das Lehrbubenartige, daß man sie beim Schopfe packen muß.
Johann Nestroy
Alle Stunden verwunden, die letzte tötet.
Johann Wolfgang von Goethe
Schmerz ist Grundton der Natur; Schmerz des Waldes rauschend Singen, Schmerz des Baches murmelnd Springe, und am meist aus Menschen Schmerz tönt als Grundton Schmerz, nur Schmerz.
Justinus Kerner
Der Große braucht die Bewunderung des Kleinen ohne die ist auch er klein.
Katharina Eisenlöffel
Die Phantasie ist dem Menschen mitgegeben als Entschädigung für das, was er nicht ist, und der Humor als Trost für das, was er ist.
Mark Twain
Wer zum Kriechen bestimmt ist, der kann nicht fliegen.
Maxim Gorki
Liebe ist stets der Anfang des Wissens, so wie Feuer der Anfang des Lichts ist.
Thomas Carlyle
Den Verehrern des Göttlichen im antiken Sinne fehlt nicht, wie der Christ behauptet, die Tiefe, sondern nur die kranke Bedürftigkeit des Ichgefühls.
Walter F. Otto
Kriegerdenkmal: Wer am meisten tötete, lebt am längsten fort.
Walter Ludin