Dhammapada Zitate

Den Buddhajünger reizen keine Himmelswonnen; Weit Bess'res freut ihn, denn er ist dem Drang entronnen. (187. Vers)

Dhammapada

Drang Entrinnen Freuen Reizen Vers

Kennen Sie das Buch "Um die Welt in achtzig Tagen"? Nein - aber wie viele Schläge hat er gebraucht?

Anonym

Höflichkeit ist ein notwendiger Schutz gegen die Aufrichtigkeit.

Emanuel Wertheimer

Leidenschaft – welch perverses Wort für Dinge, die wir besonders gerne tun oder haben.

Erhard Blanck

Ein Arbeiter, der 30 Prozent Ausschuß liefert, ist entweder ein Saboteur oder ein Trottel. Ein Unternehmens-Chef aber, dessen Investitionsentscheidungen sich nur zu dreißig Prozent als falsch erweisen, ist fast schon ein Genie.

Ernst Hellmut Vits

Den Drang ins Weite und Grenzenlose, wir tragen ihn als unser germanisches Erbteil im Blut, und wir hoffen, dass es sich dereinst zu einem Imperialismus gestalten wird, der sich nicht wie jener kümmerliche von gestern auf einige Vorrechte, Grenzprovinzen und Südseeinseln richtet, sondern der wirklich aufs Ganze geht.

Ernst Jünger

Ist der Mensch nicht veraltet, verwelkt, ist er nicht wie ein abgefallen Blatt, das seinen Stamm nicht wieder findet und nun umher gescheucht wird von den Winden, bis es der Sand begräbt? Und dennoch kehrt sein Frühling wieder!

Friedrich Hölderlin

Sie haben ihre Hände an mein ganzes Leben gelegt; so mag es sich denn aufrichten und ihnen entgegentreten.

Georges Danton

Manche Menschen haben soviel Angst vor dem Sterben, daß sie nie zu leben beginnen.

Henry van Dyke

Aber wer älter wird, verliert die schwächende Furcht, banal zu werden. Die paar Wahrheiten, von denen die Menschheit lebt, sind in ihrer eisgrauen Ehrwürdigkeit wirklich schon recht langweilig geworden. Aber es haben sich halt bisher noch keine besseren gefunden.

Hermann Bahr

Aufklärung in einzelnen Subjekten durch Erziehung zu gründen, ist also gar leicht; man muß nur früh anfangen, die jungen Köpfe zu dieser Reflexion zu gewöhnen. Ein Zeitalter aber aufzuklären, ist sehr langwierig; denn es finden sich viel äußere Hindernisse, welche jene Erziehungsart teils verbieten, teils erschweren.

Immanuel Kant

Als ich jung war waren alle meine Glieder gelenkig bis auf eins. Jetzt wo ich alt bin, sind alle meine Glieder steif, bis auf eins.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Frau ist ein Fisch, der den Angler fängt.

Mark Twain

Beherrsche Deine Gefühle; es ist zwar ein schwerer Kampf, aber Du wirst auch viel freier Dein Leben genießen, weil Du alsdann nicht fortwährend vom Schicksal abhängig bist.

Martin Heinrich

Im Leben ist das Böse oft preiswerter als das Dumme.

Mathias Richling

Wer für den Krieg nicht tauglich ist, muß die Kunst des Friedens anwenden, wenn er regieren will.

Niccolò Machiavelli

Der Ruhm ist der öffentliche Abbruch eines Werdenden, in dessen Bauplatz die Menge einbricht, ihm die Steine verschiebend.

Rainer Maria Rilke

Infolge dieser primären Feindseligkeit der Menschen gegeneinander ist die Kulturgesellschaft beständig vom Zerfall bedroht.

Sigmund Freud

Theorie – Praxis Ein Innerlicher: Die Welt ein Traum. Ein Künstler: Dem Traum eine Welt. Ein Revolutionär: Einem Traum die Welt.

Ulrich Erckenbrecht

80 Prozent der Resultate werden aus den 20 Prozent der Ursachen abgeleitet.

Vilfredo Pareto

Jegliche Schönheit entspringt schönem Blut und einem schönen Gehirn.

Walt Whitman