Dennis L. Meadows Zitate

Jeder Tag weiter bestehenden exponentiellen Wachstums treibt das Weltsystem näher an die Grenzen des Wachstums. Wenn man sich entscheidet, nichts zu tun, entscheidet man sich in Wirklichkeit, die Gefahren des Zusammenbruchs zu vergrößern.

Dennis L. Meadows

Entscheiden Grenze Treiben Vergrößern Wachstum

Wir haben im Leben darum zu ringen, so denkend und so empfindend zu bleiben, wie wir es in der Jugend waren.

Albert Schweitzer

Eine Dame kommt in Trauerkleidung in die Buchhandlung. Sie hält das Buch Die Pilze unserer Heimat in den Händen. Der Buchhändler drückt ihr ergriffen die Hand: Herzliches Beileid, gnädige Frau. Der Verlag hat den Druckfehler inzwischen berichtigt!

Anonym

Mein Gewissen ist rein, solange ich frei leben darf und selbst entscheiden kann, was gut für mich ist und was nicht.

Anonym

Man kann in ein Kind nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln.

Astrid Lindgren

Die guten Eigenschaften gedeihen nur bei der Arbeit; Bei müßigem Leben wachsen die schlimmen.

Charlotte von Cosel

Eigenes Nachdenken oder ein Buch oder woran man sich sonst orientieren mag, ist wohl gut, aber das Wort eines echten Freundes, der den Menschen und die Lage kennt, hilft wohltätiger und irrt weniger.

Friedrich Hölderlin

Niemand kann eine Sinfonie flöten. Es braucht ein Orchester, um sie zu spielen.

Halford E. Luccock

In welch seltsame Verlegenheiten bringen uns die geringsten Fehler, die wir im Leben begehen.

Honore de Balzac

Des Lebens Mühe lehrt uns allein des Lebens Güter zu schätzen.

Johann Wolfgang von Goethe

Man soll nicht sagen müssen, daß du anders sprichst, als du denkst.

Karl Borromäus

Die Leute verderben ihre Angelegenheiten oft kurz vor deren Vollendung. Wer am Ende seiner Arbeit achtsam ist wie zu Beginn, der verdirbt nichts.

Laozi

Das Land, in dem die Ausnahme die Regel ist.

Manfred Rommel

Die Lebenskunst hat mehr mit Ringkampf als mit Tanz zu tun.

Marc Aurel

Bruchstückmenschen begraben uns lebendig unter ihren Trümmern.

Peter E. Schumacher

Originalität ist die Kunst, sich Dinge zu merken und zu vergessen, wo man sie gelesen hat.

Ralph Boller

Liebe deinen Nächsten ein bißchen mehr als dich selbst.

Thales von Milet

Und die schlimmsten Ehen sind die, wo furchtbar "gebildet" gestritten wird, wenn Sie mir den Ausdruck gestatten wollen, eine Kriegsführung mit Sammethandschuhen stattfindet, oder richtiger noch, wo man sich, wie beim römischen Karneval, Konfetti ins Gesicht wirft. Es sieht hübsch aus, verwundet aber doch.

Theodor Fontane

Die Werbung ist die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die Brieftasche zu treffen.

Vance Packard

Die Natur kann nicht Recht von Unrecht unterscheiden.

Voltaire

Ehrgeiz ist die Unbescheidenheit des Geistes.

William Davenant