Dalai Lama Zitate

Wer über Reichtum verfügt, sollte sich klar machen, daß er sich im Wesentlichen nicht von einem armen Menschen unterscheidet.

Dalai Lama

Mensch Reichtum Unterscheiden Verfügen Wesentliche

Nie wird einem Staatsmann das angerechnet, was er aus Notwendigkeit tut.

Anne Louise Germaine de Staël

Das Eigentümliche am Kummer ist es, daß er das Vergessen in sich trägt.

Arthur de Gobineau

Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.

Charles Bukowski

Die Zeit, die man braucht, um eine Mahlzeit zu verzehren, steht im umgekehrten Verhältnis zur Zubereitungszeit.

Edward A. Murphy

Ihre Bedenken begannen beim Nabel. Dort endeten seine.

Emil Baschnonga

"Unruhestand": An die Stelle des Leistungsausweises ist der Aktivitätsausweis getreten.

Ernst Reinhardt

Das Wort ist nur ein Hinwinken auf das, was die Seele meint.

Friedrich Nietzsche

Es kostet viel Mühe, die proletarische Gewalt zu verstehen, solange man versucht, mittels der Ideen zu denken, die die bürgerliche Philosophie in der Welt verbreitet hat; nach dieser Philosophie wäre die Gewalt ein Rest der Barbarei und berufen, unter dem Einfluß des Fortschritts der Einsicht zu verschwinden.

Georges Sorel

Visionen ohne Aktionen degenerieren zu Illusionen.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Ein großer Theil, und vielleicht der größte, von dem Geschäfte unserer Vernunft besteht in Zergliederung der Begriffe, die wir schon von Gegenständen haben.

Immanuel Kant

Schweigen können zeugt von Kraft, schweigen wollen von Nachsicht, schweigen müssen vom Geist der Zeit.

Karl Julius Weber

Das Sein des Nichts Dreißig Speichen treffen die Nabe, die Leere dazwischen macht das Rad. Lehm formt der Töpfer zu Gefäßen, die Leere darinnen macht das Gefäß. Fenster und Türen bricht man in Mauern, die Leere damitten macht die Behausung. Das Sichtbare bildet die Form eines Werkes, das Nicht-Sichtbare macht seinen Wert aus.

Laozi

Worte bringen Leben.

Manfred Hinrich

In der Freundschaft muß es als heiliges und unverbrüchliches Gesetz gelten, daß man weder etwas Unsittliches verlangt, noch es tut, wenn man darum gebeten wird.

Marcus Tullius Cicero

Lehre mich schweigen über meine Krankheiten und Beschwerden. Sie nehmen zu und die Lust, sie zu beschreiben, wächst von Jahr zu Jahr.

Teresa von Ávila

Schweißlos spendeten nie die Unsterblichen Schlimmes noch Gutes jemals: aber es eint mühsamer Tat sich der Ruhm.

Theognis

Erst die Selbstvergessenheit führt zur Sensitivität, und erst die Selbsthingabe zur Kreativität.

Viktor Frankl

Werbung Steter Tropfen füllt den Kopf.

Walter Ludin

Wir hatten am politischen Himmel und in der Welt des Geistes dieselben Sterne.

Willy Brandt

Endlich fangen wir an, uns selbst zu verwirklichen. In den Robotern.

Wolfgang Mocker