Christoph Martin Wieland Zitate

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Bei leerem Magen sind alle Übel doppelt schwer.... - Christoph Martin Wieland

Bei leerem Magen sind alle Übel doppelt schwer.

Christoph Martin Wieland

Magen

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Zitate bei anderen Autoren

Leere Mägen haben mehr in der Geschichte bewirkt als volle Köpfe.

Bewirken Geschichte Kopf

Es ist keine Kunst, jung zu sein, wenn man vierundzwanzig ist.

Charlie Chaplin

Ein Freund will nichts, wenn er kommt. Er ist da, wenn du ihn brauchst.

Schlechte Frauen gibt es ziemlich viele.

Rang und Macht, die lächerlichen Flitter, Fallen ab am Tage des Gerichts, Fallen ab wie Blätter im Gewitter, Und der Pomp – ist Nichts!

Friedrich Schiller

Blättern Falle Gewitter Rang Tag

Für müde Füße ist jeder Weg zu lang.

Wenn der Tempel der Freiheit fest steht, wird das Volk ihn zu schmücken wissen.

Freiheit Schmücken Tempel Volk

"In den Tag hineinleben!" Schwerster Tadel, höchstes Glück!

Man kann nicht allen Leuten und seinem Vater gefallen.

Jean de La Fontaine

Fallen Leute Vater

Indem das Christentum solche hohen Anforderungen stellt, macht es sich undurchführbar und unnütz.

Jean-Jacques Rousseau

Anforderung Christentum Stellen

Die Moral ist eine venerische Krankheit. Primär heißt sie Tugend, sekundär heißt sie Langeweile, und tertiär heißt sie Syphilis.

Krankheit Langeweile Moral Tugend

Herr, vergib ihnen, denn sie wissen, was sie tun!

Arbeitskraftnehmer nehmen Arbeitskraftgebern zunehmend die Arbeitsplätze.

Manfred Hinrich

Arbeitsplätze Nehmen

Parkplätze sind ein kostbares Gut. Wer im Kampf um die etwa 13 Quadratmeter große Fläche als Sieger hervorgeht, fühlt sich nicht selten als neuzeitlicher Eroberer, dessen ausgeprägter Jagdinstinkt ihn für das Leben im Asphaltdschungel prädestiniert.

Monika Etspüler

Eroberer Fläche Hervorgehen Kampf Sieger

Lieber nackt als Pelze tragen.

Sie mögen mich nennen, wie es ihnen beliebt, aber sie können mich nicht hindern, ich selbst zu sein.

Napoléon Bonaparte

Wer nichts zum Besitz macht, hat auch nichts, das er verteidigen müßte, er kann offen, wach, neugierig und freundlich in die Welt schauen, er kann von Tag zu Tag jünger und gesünder werden, sein leben kann sich entfalten, seine Seele wird aufblühen und den Duft der Liebe verströmen.

Besitz Duft Entfalten Schauen Verteidigen

Die Realität ist ein Faß ohne Boden.

Boden Fass Realität

Die Existenz des Weihnachtsmannes ist wahrscheinlicher als Steuersenkungen nach der Bundestagswahl.

Diskretion ist Ehrensache. Wer wundert sich da über die vielen Indiskretionen?

Wolfgang Eschker

Autoren

Ernst Breit Douglas Malloch John Stuart Mill Sebastian Deisler Gabriele Schoen Maria Callas L.C. Elmore Marie d'Agoult Cedrigue Many Makoma Sergio Bambarén