Chrétien de Troyes Zitate

Besser werden soll durch eine schöne Dame, wer sie zur Freundin oder zur Frau hat, und es ist nicht recht, daß sie ihn noch weiter liebt, sobald sein Ruhm und Preis schwindet.

Chrétien de Troyes

Dame Freundin Preis Ruhm Schwinden

Wo Mangel ist, ist Lärm erzeugt, was voll ist, ist in sich gefaßt; halbleerem Kruge gleicht der Tor, dem tiefen See der kluge Mann.

Buddha

Kein Reich ward je von so vielen Bürgerkriegen heimgesucht wie das von Christus.

Charles de Montesquieu

Die Liebe dauert ewig, wenn man möglichst schnell in ihren Armen stirbt...

Elmar Kupke

Worte sind Beute des Sturms.

Friedrich von Matthisson

Man sollte es nicht für möglich halten, aber auch die Tugenden müssen ihre Grenzen haben.

Immanuel Kant

Menschen neigen, wenn sie mit bedrohlichen Entwicklungen konfrontiert sind, oft zu übereilten Entschlüssen und stürzen deshalb, obwohl sich eine günstige Wendung bereits abzeichnet, doch noch in den Abgrund.

Ismail Kadare

Es ist ebensoviel Trägheit wie Schwäche dabei, sich beherrschen zu lassen.

Jean de la Bruyère

Früher hatte ich überhaupt nichts. Heute habe ich wenigstens Bauch und Nierensteine und zu hohen Blutdruck. Das ist zwar noch nicht viel, aber es ist doch wenigstens schon etwas.

Joseph Conrad

Welchen Gewinn bringt es uns im Grund, rein praktisch gesprochen, aller Poesie, allen Träumen, aller schönen Mystik, allen Lügen das Leben rauben? Was ist die Wahrheit, wissen Sie das? Wir bewegen uns doch nur durch Symbole vorwärts, je nachdem wie wir vorwärts schreiten.

Knut Hamsun

Die Ehe war zum größten Teile verbrühte Milch und Langeweile.

Kurt Tucholsky

Wer selber scheinen will, wird nicht erleuchtet.

Laozi

Der wird als Bürger sich bewähren, Der seine Burg zu schirmen weiß.

Ludwig Uhland

Das durchscheinende Geheimnis deines innern Lebens sei die stete Gegenwart Gottes.

Melchior von Diepenbrock

Ahnungslosigkeit ist eine gute Waffe.

Nathalie Sarraute

Ein guter politischer Beamter ist erstens loyal und zweitens schweigsam.

Nikolai Portugalow

Lob ist wie eine Feder. Von Zeit zu Zeit ein Lob, und Menschen bekommen Flügel.

Phil Bosmans

Darbende Minne verkümmert rasch, wächst selten wieder.

Stendhal

Am Anfang lebte der Mensch am Baum, doch verändert hat er sich seit damals kaum. Er geht zwar aufrecht und er fliegt ins All, doch er ist noch immer im Neandertal.

Thomas Spitzer

Gehirnbüro: er stellt Überlegungen an.

Ulrich Erckenbrecht

Jeder Mensch ist gut - am richtigen Platz!

Ulrich Rose