Charles M. Schwab Zitate

Ich bin bis heute dem Mann noch nicht begegnet, wie berühmt er auch sein mochte, der nicht nach einer Anerkennung besser und einsatzfreudiger gearbeitet hatte als nach einem Tadel.

Charles M. Schwab

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Was einmal alle Welt tut, glaubt der einzelne ohne weiteres auch tun zu dürfen. Und da nun die Welt im ganzen in neuerer Zeit in ihrer Richtung auf Geld und Gut recht viele verkehrte Grundsätze und Gebräuche hervorgebracht hat, so verfallen sehr viele Christen, ohne besonderen bösen Willen, in sehr verkehrte Handlungsweisen. Das ist vielleicht mehr Irrtum als Unrecht.

Adolph Kolping

Ach, das ist das Schöne an der Jugend, daß sie mit ebensoviel Hoffnungen operiert wie das Alter mit Erinnerungen.

Bertha von Suttner

Es gibt Menschen, die so wachsfiguren aussehen, daß man glaubt, jede Minute kann es schnurren und die Automaten fangen zu spielen an.

Berthold Auerbach

Es geht darum, alle Erscheinungen als Spiel zu begreifen.

Dalai Lama

Jugendsünden werden im Abstand der Zeit immer tugendhafter.

Friedrich Löchner

Da sterben die Leute an AIDS, weil sie zu viel schnackseln. Der Schwarze schnackselt gerne.

Gloria von Thurn und Taxis

Die einst postulierte "egalité" ist weitgehend erfüllt: alles ist den meisten egal.

Hans Ulrich Bänziger

Alle Sprache ist Bezeichnung der Gedanken.

Immanuel Kant

Es hat noch keiner Korn gemahlen, das nicht aus der Erde gewachsen ist.

Johann Jakob Mohr

Es kann leichter von der Schönheit gesagt werden, was sie nicht ist, als was sie ist; und es verhält sich einigermaßen mit der Schönheit und ihrem Gegenteile, wie mit Gesundheit und Krankheit: diese fühlen wir und jene nicht.

Johann Joachim Winckelmann

Selbstbeherrschung ist stets bei einem Weisen mit Charakter zu finden.

Konfuzius

Wer unten ist, fordert Gleichheit. Wer oben ist, behauptet, sie sei erreicht.

Lothar Schmidt

Er kam, sah und sie siegte.

Manfred Hinrich

Der herbste Tadel lässt sich ertragen, wenn man fühlt, dass derjenige, der tadelt, lieber loben würde.

Marie von Ebner-Eschenbach

Was mich beunruhigt, ist die Tatsache, dass das Internet uns von den wahren Problemen ablenkt.

Neil Postman

Es gibt Zeiten, wo einem alles gelingt! Aber das braucht niemanden zu beunruhigen, sie gehen sehr schnell vorüber.

Peter Ustinov

Wir sind keine Partei der Denkverbote.

Rudolf Scharping

Ein Mann kann niemals so grausam sein wie ein Weib.

Søren Kierkegaard

Wir Westfalen müssen das halten, was die Rheinländer versprechen.

Ulrich Sierau

Ohne Menschen wäre Gott sehr einsam.

Waltraud Puzicha