Charles Lamb Zitate

Geld, oh Geld, wie blind wurdest du verehrt, und wie dumm mißbraucht: du bedeutest Gesundheit und Freiheit und Macht; und der, der dich hat, mag dich in den Taschen klimpern lassen, um seinen ärgsten Feind zu ärgern.

Charles Lamb

Gesundheit Missbrauchen Tasche Verehren Ärgern

Es mag sein, daß ich meine Ziele nie erreichen werde, aber ich kann sie schauen, mich an ihnen erfreuen und sehen, wohin sie mich leiten.

Amos Bronson Alcott

Natürlich muß man mit dem Kopf durch die Wand! Nicht kopflos.

André Brie

Weltweit gibt es 1800 zoologische Gärten. Sie werden jährlich von 619 Millionen Menschen besucht. Eine Million Wirbeltiere werden in den Zoos gehalten; sie gehören 7000 Tierarten an, davon 30 Tierarten, die in der Wildnis bereits ausgestorben sind, wie z.B. der kalifornische Kondor.

Anonym

Die Sehnsucht betet stets, auch wenn die Zunge schweigt. Wann schläft das Gebet ein? Wenn die Sehnsucht erkaltet.

Augustinus von Hippo

Ich würde nie ein Geheimnisse wie dieses an Milan verraten. Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich Ihnen nicht einmal erzählen wann Anstoß ist.

Bill Shankly

Das eigne Verdienst noch zu erhöhen, überträgt die frömmelnde Bescheidenheit den Ruhm einer gelungenen That auf Gott, auf sich bloß den reellen Erfolg.

Emanuel Wertheimer

Liebet die Tiere! Ihnen gab Gott ein Ahnen des Gedankens und eine harmlose ungetrübte Freude. Die Trübet Ihnen nicht, quält Sie nicht und nehmt Ihnen nicht die Lust am Dasein, "stellt euch nicht gegen Gottes Gedanken! Mensch überhebe dich nicht über die Tiere: Sie sind ja Sündlos, du aber in all deiner Herrlichkeit, bringst die Erde zum Eitern, durch dein Erscheinen auf Ihr", Oh Weh, fast ein Jeder von uns!

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Ein Sonnenstrahl reicht hin, um viel Dunkel zu erhellen.

Franz von Assisi

Selbstrezensenten Ehmals lobte das Werk den Meister; in unseren Tagen ist es anders, denn jetzt lobt der Meister das Werk.

Fürchtegott Christian Fulda

Das Maß des Anstandes liegt bei der Wirklichkeit.

Hugo von Hofmannsthal

Die meisten leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.

Jean Cocteau

Auch der allzu große Eifer im Guten kann zu allen Zeiten das Gute hindern und das Böse fördern.

Johann Peter Hebel

Wem die Natur versagt, Genius oder Künstler zu sein, der kann und soll danach streben, zu den Heiligen zu gehören.

Malwida von Meysenbug

Eine Aristokratie kann niemals so tyrannisch sein wie eine Demokratie.

Paul Ernst

Dies ist alles Theater, der wahre Verbrecher ist Bush.

Saddam Hussein

Der Schnee auf meinem Schirm wiegt leicht; denn er gehört mir.

Sprichwort

Der Mensch wird ohne Grundsätze, aber mit der Fähigkeit geboren, sie alle in sich aufzunehmen.

Voltaire

Für einen Prominenten gibt es nur eines, was schlimmer ist, als auf der Straße erkannt zu werden - nämlich nicht erkannt zu werden.

Wim Thoelke

Ironie des Schicksals: Die für ihre Freiheit kämpfen, erlegen sich die größten Zwänge auf.

Wolfgang Mocker

Du kannst Gott nicht sehen, weil er überall ist.

Yasunari Kawabata