Man muß Zustimmung für seine Arbeit suchen, nicht Beifall.
Charles de Montesquieu
In dieser Woche werden wir den Kopf leer machen und nach vorn blicken.
Daniel van Buyten
Geld im rechten Augenblick zu haben, das allein ist Geld.
Detlev von Liliencron
Der ist ein großer Schweinehund, dem je der Sinn für Heine schwund.
Erich Mühsam
Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.
Friedrich Schiller
PR-Maßnahmen haben die gleiche Wirkung wie echte Qualitätsförderung, und sind nur doppelt so teuer.
Gerhard Kocher
Menschen glauben, was sie sehen. Laß sie sehen!
Henry David Thoreau
Unter der Demokratie besteht alle Politik aus einer Reihe dynastischer Fragen: das Ziel ist stets der Posten, nicht das Prinzip.
Henry Louis Mencken
Die Kritik gleicht einer Bürste. Bei allzu leichten Stoffen darf man sie nicht verwenden; denn sonst bliebe nichts mehr übrig.
Honore de Balzac
Sein Selbstbewußtsein: Er ist sich der Schwäche seines Selbst bewußt.
Jacques Wirion
Manchmal sind wir so damit beschäftigt, unseren Kindern zu geben, was wir als Heranwachsende nie gehabt haben, dass wir darüber vergessen, ihnen zu geben, was wir einst hatten.
James Dobson
Inmitten der anderen Priester bin ich wie ein Idiot!
Jean-Marie Vianney
Alle Gelegenheit, glücklich zu werden, hilft nichts, wenn einer den Verstand nicht hat, sie zu benutzen.
Johann Peter Hebel
Ich war selten verliebt, immer verhaßt.
Karl Kraus
Die Fehler der anderen haben einen hohen Unterhaltungswert.
Norbert Stoffel
Nichts ist schwieriger, als einen glücklichen Menschen zu lenken. Doch ist es äußerst leicht, einem Menschen zu gebieten, der im Unglück ist.
Plutarch
Fremde Fehler beurteilen wir als Staatsanwälte, die eigenen als Verteidiger.
Sprichwort
Der Vogel denkt an sein Nest, der Mensch an seine Vorfahren.
Man wird grimmig in sich, wenn man's nicht an einem ordentlichen Stück Arbeit auslassen kann.
Theodor Storm
Wer fremdes Geld ausgeben kann, wird großzügig.
Walter Ludin
Meine Kollegen hielten mich für einen Humanisten, das heißt für einen Menschen, der die Welt mit freundlicher Abscheu betrachtet.
Wieslaw Brudzinski