Zitate über Mögliche

Träume! Nichts als Träume! Und je anspruchsvoller und ehrgeiziger die Seele ist, desto weiter entfernen sich die Träume aus der Welt des Möglichen.

Charles Baudelaire

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Popularität erträgt weniger als die Herrschaft eine Teilung.

Alphonse de Lamartine

Manche der besten Journalisten nehmen sich noch ernster als die Politiker, über die sie schreiben.

Anonym

Nicht früher darfst du dich von einer Frau geliebt glauben, ehe du nicht sicher bist, ihre ganze erotische Sehnsucht auf dich allein vereinigt und alle anderen Möglichkeiten ihres Wesens, auch die ungeahntesten, zur Wirklichkeit erlöst zu haben.

Arthur Schnitzler

Ich trank die Liebe, Becher über Becher: Der Trank versiegte nie, noch ward ich satt.

Ayn al-Quzat Hamadani

Wenn die Hälfte unserer Wünsche erfüllt wäre, würden unsere Sorgen verdoppelt sein.

Benjamin Franklin

Jede Sprache hat ihr eigenes Schweigen.

Elias Canetti

Es gibt zu viele Sorten von Menschen, als daß man für alle fertige Antworten bereithalten könnte.

Erasmus von Rotterdam

Zwerge sind auf manchen Wegen, Riesen haushoch überlegen.

Erhard H. Bellermann

Edle Freiheit, du wohnst nur da, wo die Gesetze regieren und – Einer.

Johann Georg Fischer

Man liebe an dem Mädchen, was es ist, Und an dem Jüngling, was er ankündigt.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Pergament, ist das der heil'ge Bronnen, Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt? Erquickung hast du nicht genommen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.

Johann Wolfgang von Goethe

Die ökonomische Charaktermaske des Kapitalisten hängt nur dadurch an einem Menschen fest, dass sein Geld fortwährend als Kapital funktioniert.

Karl Marx

Große Versprechungen kosten weniger als kleine Geschenke.

Lothar Schmidt

Langes Denken, kurzer Satz.

Manfred Hinrich

Die Ignoranten sind die Lieblinge der Großen.

Molière

Die Selbstsucht besteht nicht darin, daß man lebt, wie man will, sondern daß man von anderen verlangt, sie sollen leben, wie man will.

Oscar Wilde

Das einzig habe ich bereut: nicht zuweilen Pausen gemacht zu haben; ich wäre den Meinen, mir und den anderen mehr gewesen.

Paul Keller

Nicht eins mit dem Genusse ist die Lust.

Robert Hamerling

Sei, was du scheinen willst.

Sokrates

Weinen darf man, jammern nicht.

Sprichwort