Es gibt nur ein Glück: die Pflicht; nur einen Trost: die Arbeit; nur eine Freude: das Schöne.
Carmen Sylva
Lebe hart, sterbe jung und hinterlasse eine schöne Erinnerung.
Billy Payne
Wenn man den Kopf in der Sauna hat, und die Füße im Kühlschrank, sprechen Statistiker von einer angenehmen mittleren Temperatur.
Franz Josef Strauß
Das Credo des Kriechers: Auf allen vieren kann man nie das Gleichgewicht verlieren.
Gerd W. Heyse
Zwischen dem Elend und dem Glücke gähnt eine tiefe Kluft. Die Hoffnung schlägt darüber die Brücke, aber sie hängt in der Luft.
Heinrich Leuthold
Der Erfolg bietet sich meist denen, die kühn handeln, nicht denen, die alles wägen und nichts wagen wollen.
Herodot
Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.
Horaz
Je mehr Schwäche, je mehr Lüge. Die Kraft geht gerade.
Jean Paul
O göttliche Notwendigkeit, du zwingst alle deine Wirkungen, auf kürzestem Wege deinen Ursachen zu folgen!
Leonardo da Vinci
Ein bequemes Bewußtsein läßt sich von jedem Sein bestimmen.
Manfred Hinrich
Gegen deinen Willen kommt dein Glück nicht an.
Kunst ist nur groß, wenn sie auch frei ist. Sie bleibt nur frei, wenn sie sich allen darbietet.
Maurice Pottecher
Zwischen Holz und Holz ist ein Unterschied. Il y a fagots et fagots.
Molière
Wer feststellen will, ob er sich verändert hat, sollte an einen Ort zurückkehren, der unverändert geblieben ist.
Nelson Mandela
Eigentum ist unmöglich.
Pierre Joseph Proudhon
Das Entzücken an guter Umgebung, an reiner, glänzender, geselliger Atmosphäre, die unvergleichliche Behaglichkeit einer Gesellschaft, in der alles ruhig ausgesprochen werden kann, in der jedes Mitglied ein reines Echo zurückgibt, in der eine weise Freiheit, eine ideale Republik von Geist, Einfachheit, Wissen und vollkommenes Wohlwollen herrschen, verdoppeln den Wert des Lebens.
Ralph Waldo Emerson
Vom deutschen Schauspieler verlangt man einen gewissen Kosmopolitismus bei Ausübung seiner Kunst. Er soll Shakespeare, Molière, Calderon, Ibsen, die italienischen, russischen, französischen, nordischen Dichtungen gleich gut spielen wie die deutschen. Franzosen, Italiener, Russen, die ihm in der Darstellungskunst überlegen sind, wären dafür kaum zu haben.
Rudolf Tyrolt
Wie kann sich die menschliche Rasse in einer Welt, die sich politisch, sozial und in Umweltfragen im Chaos befindet, weitere hundert Jahre halten?
Stephen Hawking
Und sind die Blumen ausgeblüht, so brecht die Äpfel goldne Bälle! Hin ist die Zeit der Schwärmerei, nun schätzet endlich das Reelle!
Theodor Storm
Alles ist gut will nur besagen, daß alles von unveränderlichen Gesetzen regiert wird.
Voltaire
Terribles simplificateurs. Je komplizierter die Lage, umso einfacher haben es die schrecklichen Vereinfacher.
Walter Ludin