Carl Spitteler Zitate

Für alle galt, für jeden war gemeint die Träne, die um einen ward geweint. War keiner so verachtet und gering, der nicht ein kleines Tröpflein mit empfing.

Carl Spitteler

Empfangen Meinen Träne Verachten Weinen

Die Wahrheit ist ein Brot, das starke Zähne fordert, eine Braut, die ein jeder schaut, ein Wasser mit dem sich niemand gern wäscht, eine Lanze die schwer verwundet, und Speise, die schwer zu verdauen.

Abraham a Sancta Clara

Ein Quentchen Glück ist wichtiger, als ein Kilo Verdienst.

Andrzej Majewski

Die Leiden des jungen Redners.

Anonym

Jungs, das war eine großartige Golfpartie.

Bing Crosby

Mißverständnis: Manche Leute halten bereits ein Aneinander-Gefallen-Finden für Liebe.

Ernst Ferstl

Was man vergisst, hat man im Grunde nicht erlebt.

Ernst R. Hauschka

Am anfang allen denkens – steht der zweifel

Heinz Stein

Ehre den älteren Menschen verleihn die unsterblichen Götter.

Homer

Was ist der Himmel, was ist die Welt Als das, wofür eben einer sie hält? Was hilft uns alle Herrlichkeit Ohne Seelen-Behaglichkeit?

Johann Wolfgang von Goethe

Raumgebung beinhaltet die Auseinandersetzung mit dem dialogischen Verhältnis von Traum und Wirklichkeit. Wir müssen das surrealistische Potenzial ausschöpfen, welches in unserer Umwelt verborgen ist. Es lassen sich damit Basisgefühle wecken.

Justus Dahinden

Eintracht zwischen Herz, Geist und Willen gewährt allein feste Moralität.

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

Nichts ist herrenlos auf dieser Erde, nicht einmal der Herr, nichts ist frei, nicht einmal die Luft, man kann sie dir nehmen.

Ludwig Börne

Wenn du schweigst, kannst du alles verschweigen; wenn du redest, nie alles sagen.

Michael Richter

Die englische Schulausbildung ist die beste der Welt - falls man sie überlebt.

Peter Ustinov

Mein Motor macht immer noch große Fortschritte.

Rudolf Diesel

Freue dich nicht zu sehr über die Liebe, auch sie ist oft Täuschung.

Sprichwort

Dummheit is ooch ne Jabe Jottes, aber man darf ihr nich mißbrauchen.

Sprichwort

Ich habe nichts so gern wie fröhliche Menschen.

Theodor Fontane

(Relation) Je schneewittiger der Zwerg, desto kyffhäusriger der Berg.

Ulrich Erckenbrecht

Unglück macht Menschen, Wohlstand macht Ungeheuer

Victor Hugo